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Rindfleisch: Südamerika und Asien geben Gas, EU-Erzeugung schrumpft

Deutliche Verschiebungen gibt es in den letzten Jahren auf dem internationalen Rindfleischmarkt. Die Produktion verschiebt sich teils deutlich.

Lesezeit: 1 Minuten

Wie in den vergangenen Jahren sind auch 2023 die größten Produzenten von Rindfleisch in Nord- und Südamerika zu finden. Mit deutlichem Abstand führen die USA die globale Hitliste an. Unter den Top 5 sind zudem auch Brasilien, China und Indien sowie Argentinien vertreten.

In diesen fünf genannten Ländern wird mehr als ein Drittel der gesamten in der Welt erzeugten Rindfleischmengen erzeugt.

Wachstum in Südamerika und Asien

Gegenüber dem Vorjahr wird 2023 mit insgesamt 76 Mio. t Rindfleisch ein leichter Anstieg der globalen Produktion um 0,3 % erwartet. In der längerfristigen Entwicklung über die vergangenen zehn Jahr sind Zuwächse besonders in Südamerika und in Asien festzustellen.

EU im Rückwärtsgang

Bei den größeren Rindfleischerzeugern in Europa, wie Frankreich und Deutschland, kam es in dieser Zeit dagegen zu zweistelligen Abnahmeraten. Weltweit gesehen liegt Rindfleisch in Jahr 2023 bei der erzeugten Mengen nach Geflügel- und Schweinefleisch auf dem dritten Platz.

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