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Rund 930 000 t Getreide in der Intervention

Den Interventionsstellen der EU sind auch in den vergangenen Wochen insgesamt nur moderate Mengen an Getreide angedient worden.

Lesezeit: 2 Minuten

Den Interventionsstellen der EU sind auch in den vergangenen Wochen insgesamt nur moderate Mengen an Getreide angedient worden. Wie die EU-Kommission am vergangenen Donnerstag bei der Sitzung des Verwaltungsausschusses für die gemeinsame Organisation der Agrarmärkte in Brüssel mitteilte, beliefen sich die Getreideinterventionsbestände einschließlich der Andienungsangebote am 8. März 2009 auf etwa 929 000 t. Davon entfielen 635 000 t auf Mais, 262 000 t auf Gerste und 32 000 t auf Weichweizen.


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Die Getreideexporte aus der EU beliefen sich den Angaben der Kommission zufolge seit Beginn des Vermarktungsjahres am 1. Juli 2008 bis zum 10. März 2009 einschließlich der in Rohstoffäquivalente umgerechneten Getreideerzeugnisse auf rund 22,3 Mio. t; gegenüber dem gleichen Zeitraum von 2007/08 bedeutete das einen Zuwachs von fast 9,9 Mio. t oder annähernd 80 %. Der Löwenteil der gezogenen Ausfuhrlizenzen betraf Weichweizen, von dem 15,5 Mio. t in Drittländer geliefert wurden; das waren 10,4 Mio. t mehr als in der Vorjahresperiode. Die Gerstenexporte lagen dagegen mit 3,1 Mio. t rund 220 000 t unter der entsprechenden Menge von 2007/08. Die EU-Maisausfuhren übertrafen zum Stichtag mit rund 1,3 Mio. t das vergleichbare Volumen des Vorjahres um gut 1,0 Mio. t. Die Getreideeinfuhren der EU aus Drittstaaten verringerten sich in der Berichtsperiode gemessen an der betreffenden Vorjahresmenge um 11,2 Mio. t oder 56 % auf 8,65 Mio. t; der größte Teil dieses Rückgangs gegenüber 2007/08 war der Drosselung der Maisimporte geschuldet, die um 6,9 Mio. t auf 2,8 Mio. t abnahmen.

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