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Russische Wintergetreidefläche deutlich kleiner

Die lang anhaltende Trockenheit scheint erhebliche Auswirkungen auf den Getreideanbau zur nächstjährigen Ernte zu haben. So erreicht die Anbaufläche von Wintergetreide nach offiziellen Schätzungen lediglich 15 Mio. ha, das sind fast 4 Mio. ha weniger als ursprünglich vorgesehen.

Lesezeit: 1 Minuten

Die lang anhaltende Trockenheit scheint erhebliche Auswirkungen auf den Getreideanbau zur nächstjährigen Ernte zu haben. So erreicht die Anbaufläche von Wintergetreide nach offiziellen Schätzungen lediglich 15 Mio. ha, das sind fast 4 Mio. ha weniger als ursprünglich vorgesehen. Bis zu Wochenbeginn hatten die russischen Landwirte eine Fläche von 8,1 Mio. ha bestellt, 3,1 Mio. ha weniger als zum entsprechenden Vorjahreszeitpunkt. Der Marktanaylst SovEcon schätzt die Wintergetreidefläche auf 14,8 Mio. ha, das wären 4,1 Mio. ha weniger als zur Ernte 2010 und 1,6 Mio. ha weniger als im langjährigen Durchschnitt. Zwar haben Niederschläge in vielen Regionen zuletzt die Aussaat- und Auflaufbedingungen deutlich verbessert, die Verzögerungen sind jedoch nach wie vor erheblich. Vor allem im Wolgatal ist die Bodenfeuchtigkeit für eine günstige Entwicklung der Pflanzen weiterhin zu niedrig.

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