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Teurer Dünger: Preisschraube wird bei KAS, Harnstoff und Co. immer weiter angezogen

Landwirte müssen für Dünger immer tiefer in ihre Taschen greifen. Das Angebot ist klein und teuer. Wie sollten Landwirte darauf reagieren?

Lesezeit: 1 Minuten

Die Notierungen für N-Dünger kennen derzeit nur einen Weg, und zwar den nach oben. Viele Produzenten wollen die Produktion drosseln oder sogar zeitweilig völlig einstellen. Das spricht für weiter steigende Forderungen für Düngemittel aus EU-Erzeugung. Damit droht eine Angebotsverknappung. Pessimisten erwarten sogar erneute Lieferstopps, die mit „höherer Gewalt“ begründet werden. Importware, die derzeit noch relativ günstig ist, kann diese Lücke nur zum Teil schließen. Zudem rechnen Beobachter auch hier mit festeren Kursen. EU-Düngemittelhersteller versuchen überdies, Brüssel davon zu überzeugen, den EU-Markt mittels Strafzöllen vor „Billigimporten zu schützen“. Falls Sie noch keine Kontrakte abgeschlossen haben, sollten Sie zumindest einen Teil Ihres künftigen Bedarfs zeitnah absichern.

Aktuelle Preise zum Düngermarkt finden Sie hier.

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