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USA: Tierhalter wollen Beimischungspflicht für Mais-Ethanol stoppen

In den USA fordert ein breites Bündnis aus Tierhaltern die Beimischungspflicht von Ethanol auf Maisbasis für Treibstoff auszusetzen. Grund dafür ist die Dürre und der damit verbundene geringe Maisertrag, berichtet der landwirtschaftliche Informationsdienst (lid). Die staatliche Beimischungspflicht soll bis zur Ernte 2013 ausgesetzt werden, fordern rund 20 Verbände aus der tierischen Produktion.

Lesezeit: 1 Minuten

In den USA fordert ein breites Bündnis aus Tierhaltern die Beimischungspflicht von Ethanol auf Maisbasis für Treibstoff auszusetzen. Grund dafür ist die Dürre und der damit verbundene geringe Maisertrag, berichtet der landwirtschaftliche Informationsdienst (lid). Die staatliche Beimischungspflicht soll bis zur Ernte 2013 ausgesetzt werden, fordern rund 20 Verbände aus der tierischen Produktion. Laut staatlichen Vorgaben sollten dieses Jahr 50 Mrd. Liter Ethanol beigemischt werden, nächstes Jahr gar 52 Mrd. Liter. Das entspricht pro Jahr einer Maismenge von rund 120 Mio. Tonnen, die zu Agrokraftstoffen verarbeitet wird. Laut den Verbänden ist der Mais durch die Beimischungspflicht derzeit 100 Dollar pro Tonne teurer als nötig. Für Landwirte, die auf Mais aus Futter angewiesen sind, bedeutet das einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden.

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