Zur Wochenmitte hielten sich die Weizennotierungen im roten Bereich auf. Der kommende Matif-Frontmonat März 2022 verlor 4,75 € und schloss bei 287,00 €/t. Der März 2022-Kontrakt an der CBoT verlor 14,00 US-Cent und fiel zurück auf 7,94 US-$/bu (258,37 €/t). Es war eine Mischung aus Vorbereitung auf den heutigen letzten USDA-Report für dieses Jahr und verbesserten Wetteraussichten, bevor es in die Winterpause geht. Da es an frischen Neuigkeiten fehlt, hat man sich gestern wieder den Wetterberichten zugewandt. Die weiteren Aussichten dürften auf dem erreichten Niveau volatil bleiben, da die globale Nachfrage nach Weizen grundsätzlich hoch ist.
Ölsaaten: Raps springt wieder über 700 €/t
Raps hat aktuell in Paris wieder die 700 Euro-Marke durchbrochen. Nach einem Auf und Ab im gestrigen Handel setzte sich die enge Versorgung mit alterntigem Raps sowie die Stärke aus dem Rohöl durch. Der Frontmonat Februar sprang um satte 11,25 € nach oben auf 707,50 €/t. Für die Sojanotierungen an der CBoT ging es ebenfalls deutlich nach oben. Der Januar-Kontrakt kletterte, inspiriert durch Raps und Canola, um 10,75 US-Cent auf 12,61 US-$/bu (410,07 €/t) hoch. Die Aussichten für die kommenden Wochen werden durch die enge Versorgung getrieben. Die Frage ist, ob australische Ware für Entlastung sorgen kann.
Zur Wochenmitte hielten sich die Weizennotierungen im roten Bereich auf. Der kommende Matif-Frontmonat März 2022 verlor 4,75 € und schloss bei 287,00 €/t. Der März 2022-Kontrakt an der CBoT verlor 14,00 US-Cent und fiel zurück auf 7,94 US-$/bu (258,37 €/t). Es war eine Mischung aus Vorbereitung auf den heutigen letzten USDA-Report für dieses Jahr und verbesserten Wetteraussichten, bevor es in die Winterpause geht. Da es an frischen Neuigkeiten fehlt, hat man sich gestern wieder den Wetterberichten zugewandt. Die weiteren Aussichten dürften auf dem erreichten Niveau volatil bleiben, da die globale Nachfrage nach Weizen grundsätzlich hoch ist.
Ölsaaten: Raps springt wieder über 700 €/t
Raps hat aktuell in Paris wieder die 700 Euro-Marke durchbrochen. Nach einem Auf und Ab im gestrigen Handel setzte sich die enge Versorgung mit alterntigem Raps sowie die Stärke aus dem Rohöl durch. Der Frontmonat Februar sprang um satte 11,25 € nach oben auf 707,50 €/t. Für die Sojanotierungen an der CBoT ging es ebenfalls deutlich nach oben. Der Januar-Kontrakt kletterte, inspiriert durch Raps und Canola, um 10,75 US-Cent auf 12,61 US-$/bu (410,07 €/t) hoch. Die Aussichten für die kommenden Wochen werden durch die enge Versorgung getrieben. Die Frage ist, ob australische Ware für Entlastung sorgen kann.