Mit dem Regen in Westeuropa geraten die Weizenpreise unter Druck. Der Fronttermin an der Pariser Börse gab seit seinem Höchstsand vom 26.5. bereits um gut 23 EUR/t nach. Auch aus den USA kommen Schwächesignale, zumal die wöchentlichen US-Weizenexporte unter den Erwartungen blieben und sich die Sommerweizen-Aussaat allmählich dem Abschluss nähert. Hierzulande üben sich Käufer in Zurückhaltung, da sie auf sinkende Preise in der Ernte hoffen. (AMI)
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