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Weniger Getreide versprittet

Zwischen Juli 2014 bis März 2015 wurden nach Angaben der Bundesmonopolverwaltung rund 1,1 Millionen Tonnen Getreide zu Bioethanol verarbeitet. Das waren acht Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Dabei haben sich die Rohstoffanteile spürbar verändert.

Lesezeit: 1 Minuten

Zwischen Juli 2014 bis März 2015 wurden nach Angaben der Bundesmonopolverwaltung rund 1,1 Millionen Tonnen Getreide zu Bioethanol verarbeitet. Das waren acht Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Dabei haben sich die Rohstoffanteile spürbar verändert. Der Einsatz von Roggen ist um 40 Prozent gesunken, der von Mais um 50 Prozent. Dieser Rückgang von insgesamt knapp 300.000 Tonnen wurde zur Hälfte mit Triticale kompensiert.


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Im Gegensatz zum Vorjahr wurden knapp 190.000 Tonnen versprittet, viermal mehr als zuvor. Deutlich gestiegen ist auch die Verwendung von Weizen, der mit knapp 345.000 Tonnen rund ein Fünftel häufiger genutzt wurde. Insgesamt ist der Anteil an Getreide in der Bioethanolherstellung allerdings zurückgegangen und zwar mit 50 Prozent auf den niedrigsten Wert seit Erfassung 2008/09. Verdrängt wurde Getreide hauptsächlich durch den Einsatz von Zucker aus der Rübe. AMI

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