Beim Valtra gilt: Man mag ihn oder nicht. Dem Team hat der N 134 jedenfalls gefallen. Er macht einen gut verarbeiteten, robusten Eindruck. Zwar ist der Motor nicht sehr sparsam. Doch punkten kann der N 134 vor allem in den Hydraulikdisziplinen – auch wegen der optionalen 220 l-Pumpe. Reichlich Hubkraft und Gewichtsreserven, sowie langer Radstand und enger Wendekreis runden das Bild ab. Ein Multifunktions-Hebel fehlt, doch die meisten Funktionen konzentrieren sich auf der Armlehne. Die Knöpfe sind gleichförmig, nicht jede Kennzeichnung ist eindeutig, aber mit etwas Übung kommt man gut klar. Das fünfstufige LS-Getriebe schaltet fast schon zu weich.
Endnote im Test: 2,26
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