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Nach Ökolandbau-Kritik

Wissenschaftler werben für Versachlichung der Diskussion um Biodiversität

Die Feststellung von Prof. Tscharntke, dass ein Mosaik aus kleinräumigen, vielfältigen Anbauflächen für Artenvielfalt sorgt, hatte die Diskussion um Öko oder konventionell neu angeheizt.

Lesezeit: 11 Minuten

Ökolandbau schafft nicht nur mehr Biodiversität, sondern erbringt auch deutlich höhere Leistungen für die Umwelt als der konventionelle Landbau. Das stellen Dr. Karin Stein-Bachinger, Prof. Dr. Stefan Kühne, Dr. Moritz Reckling und Sara Preißel vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg und dem Julius-Kühn-Institut (JKI) in Kleinmachnow in einem Gastbeitrag für top agrar Online klar.

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Sie beziehen sich auf die Veröffentlichung in der Zeitschrift Trends in Ecology and Evolution von Prof. Tscharntke und seinem Team von der Universität Göttingen, sowie auf die Äußerungen von Prof. Tscharntke in der im August veröffentlichten top agrar-Meldung und dem Spiegel (14.08.2021). Die Studie zeigt laut den ZALF und JKI-Mitarbeitern ein unvollständiges und zum Teil verzerrtes Bild der Leistungen des Ökolandbaus für die Artenvielfalt und diene nicht zur Versachlichung der Diskussion.

Die besondere Bedeutung von Landschaftsstrukturen, Kulturartenvielfalt und kleineren Bewirtschaftungseinheiten für den Erhalt und die Steigerung der Biodiversität in beiden Landnutzungssystemen ist demnach unumstritten. Die Göttinger Forscher würden deutlich hervorheben, dass die aktuelle Form der intensiven Landbewirtschaftung maßgeblich zu dem alarmierenden Rückgang von Biodiversität und Ökosystemleistungen geführt habe.

Die Studie zeigt ihrer Ansicht nach wichtige Handlungsspielräume einer strukturreicheren konventionellen Landwirtschaft auf – jedoch werde deren Potential praxisfern eingeschätzt. Auch müsse die Intensität der Bewirtschaftung für die Förderung der Artenvielfalt stärker einbezogen werden, kritisieren die Fachleute.

Um Biodiversität und weitere Leistungen für die Umwelt und Gesellschaft zu fördern, halten es die Experten vom ZALF und dem JKI für wichtig, den Flächenanteil des Ökolandbaus zeitnah auf 25 %, wie politisch vorgesehen, zu erhöhen. Gleichzeitig sei es essentiell, verfügbares Wissen und ökonomisch tragfähige Ansätze zur Ökologisierung des konventionellen Landbaus besser zu nutzen und dauerhaft in die Praxis umzusetzen.

Artenvielfalt nimmt bei steigendem Ertrag ab

Eine Aussage der Göttinger ForscherInnen besteht darin, dass der konventionelle Landbau vergleichbare bzw. auch höhere Leistungen für die Artenvielfalt erbringen könne wie der Ökologische Landbau, wenn eine kleinräumige und vielfältigere Landbewirtschaftung praktiziert würde. Dabei wecken die AutorInnen die Erwartung, diesen Biodiversitätsgewinn bei gleichbleibend hohem Ertragsniveau realisieren zu können. „Berücksichtigt wird nicht, dass ein hohes Ertragsniveau durch intensive Bewirtschaftung mit hohem Pflanzenschutz- und Düngemitteleinsatz ermöglicht wird, was wenig Raum für Biodiversität auf der Nutzfläche lässt“, so die ZALF-/JKI-WissenschaftlerInnen.

Eine Studie von Thies et al. (2010), in der Prof. Tscharntke Koautor ist, hatte gezeigt, dass die Artenvielfalt von Ackerwildkräutern in Vergleichsstudien mit steigendem Winterweizenertrag abnimmt. Die Artenvielfalt an Ackerwildpflanzen ist demnach in den ökologisch bewirtschafteten Feldern fast dreimal so hoch gewesen wie in den konventionellen, die deutlich höhere Erträge mit hohem Produktionsmitteleinsatz erbrachten.

Dazu schreiben die ZALF/JKI-Mitarbeiter: „Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass höhere Artenzahlen bei Ackerwildpflanzen nur durch eine drastische Verringerung der Intensität des Dünge- und Pflanzenschutzmitteleinsatzes erreicht werden können, was aber gleichzeitig zu Ertragseinbußen führt. Der Flächenbezug spielt eine entscheidende Rolle, denn viele wildlebende Arten sind an bestimmte Bodeneigenschaften und eine extensive Bewirtschaftung gebunden. Viele Ackerwildkräuter beispielsweise können nur durch eine Bewirtschaftung überleben und gefördert werden, die auch konkurrenzschwachen Arten eine Chance bietet.“

Hinzu kommt, dass bestimmte Arten regionsspezifisch ihren Verbreitungsschwerpunkt haben, sodass deren Erhalt an entsprechende Standort- und Bewirtschaftungsbedingungen geknüpft sei. Dies könne nicht an anderen Stellen kompensiert werden. Auch für das Grünland sei bekannt, dass artenreiche Pflanzengesellschaften in der Regel an geringproduktive Standorte bzw. geringe Düngung gekoppelt sind. Biodiversitätsleistungen vorrangig auf den Ertrag zu beziehen, sei daher nicht zielführend.

Wie von den Göttinger WissenschaftlerInnen zitiert, gibt es vielfältige Ansätze, die Ertragslücke für bestimmte Kulturen im Ökolandbau zu reduzieren, heißt es weiter. Diese liegen u.a. in der Pflanzenzüchtung, im biologischen Pflanzenschutz und einer hohen Fruchtartenvielfalt. Die Synthese dieser Möglichkeiten im System Ökolandbau praxisnah weiterzuentwickeln, unter Berücksichtigung der Anforderungen zum Biodiversitätsschutz, sollte Gegenstand zukünftiger Forschungsbemühungen und praktischer Umsetzung sein, fordern Dr. Karin Stein-Bachinger, Prof. Dr. Stefan Kühne, Dr. Moritz Reckling und Sara Preißel.

Biodiversität und Ökolandbau

Durch ökologische Bewirtschaftung würden bei bestimmten Artengruppen deutlich mehr als ein Drittel höhere Artenzahlen erzielt. In einer von den Autoren nicht erwähnte Vergleichsstudie lagen die mittleren Artenzahlen auf ökologisch bewirtschafteten Flächen im Durchschnitt um 95 % höher als im konventionellen Anbau, im Ackerinnern sogar um 304 %. Auch bei den Studien zur Acker-Samenbank wurden um 61 % höhere Artenzahlen bei ökologischer Bewirtschaftung festgestellt.

Gerade für nicht mobile Arten wie die Ackerwildkräuter sei neben der Schlaggröße vor allem die Intensität der Bewirtschaftung auf der Fläche sehr entscheidend. Darüber hinaus fehlen kleineren Feldern auch häufig Randstrukturen, so dass verschiedene Intensivackerkulturen nebeneinander angebaut werden. Gefährdete und konkurrenzschwache Ackerwildkrautarten seien daher auch in diesen Regionen trotz höherer Fruchtartenvielfalt durch intensive Bewirtschaftung vielerorts verschwunden und der Bodensamenvorrat erschöpft. Verbesserungen sehen die Fachleute nur durch spezielle pflanzenbauliche und zum Teil sehr aufwändige Maßnahmen, z.B. durch Wiederansiedlung von seltenen Ackerwildkräutern.

Weiter schreiben sie: „Es ist unbestritten, dass auch im Ökolandbau weitere Maßnahmen zur Erhöhung der Biodiversität unternommen werden müssen. Dies gilt es aber differenziert zu betrachten. In den vergangenen 20 Jahren wurden eine Vielzahl an Untersuchungen mit der Praxis durchgeführt und umfangreiche Maßnahmenempfehlungen erarbeitet, die auf vielen Ökobetrieben umgesetzt werden.“

Felder auf 6 ha begrenzen?

Tscharntke und sein Team schlagen vor, die Schlaggrößen deutlich zu verkleinern. Dazu werden Untersuchungen zitiert, in denen sehr positive Effekte auf Biodiversitätsleistungen bei Verkleinerung der Schläge von 6 auf 1 Hektar bzw. 5 auf 2,8 Hektar ermittelt wurde. Dies in vielen Regionen umzusetzen, sei praxisfern, kritisieren die ZALF-/JKI-WissenschaftlerInnen.

„Unbestritten ist, dass kleine Schläge für viele Tierarten mit geringem Aktionsradius günstig sind. Es wird aber völlig außer Acht gelassen, dass in gewissem Umfang auch größere Schläge nicht per se schlecht sind für die Artenvielfalt. Abhängig von Landschaftskontext, Bewirtschaftungsintensität und Zielarten gibt es auch positive Wirkungen großflächiger Ökolandbauregionen wie in Brandenburg, wo die Siedlungsdichten einiger in Deutschland rückläufiger und selten gewordener Brutvogelarten (z.B. Feldlerche, Grauammer, Braunkehlchen) sogar überwiegend zugenommen haben.“

Weitere Untersuchungen in dieser Region hätten ergeben, dass z.B. Feldlerchen, als ehemalige Steppenvögel, vor allem Ackerschläge bevorzugten, die nicht von Wald umgeben sind und mindestens ca. 10 ha groß sind. Auch der größte flugfähige Vogel, die Großtrappe, hat seine letzten Rückzugsgebiete auf großflächigen, offenen Agrarflächen in Ostdeutschland, die ein ausreichendes Nahrungsangebot durch artenreiche Vegetation und Insektenvielfalt bieten und auf denen es zu wenigen Störungen kommt. Eine wichtige Rolle spiele die Bewirtschaftungsintensität auf diesen Flächen.

Es stellt sich laut den ZALF-Fachleuten die Frage, ob die geforderte deutliche Verkleinerung der Schläge verbunden mit starker Erhöhung der Nutzpflanzenvielfalt im konventionellen Anbau in größeren Regionen Deutschlands ohne Ertragsreduktion realisierbar ist, die Biodiversität auch auf der bewirtschafteten Fläche erhöht wird und diese Bewirtschaftungsform Akzeptanz bei den LandwirtInnen findet.

Pflanzenschutzmittel im Ökolandbau

Generell wird aus Sicht der ZALF- und JKI-WissenschaftlerInnen die Frage des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln im Ökolandbau in der Studie nicht korrekt und teilweise unsachlich dargestellt. „Es kann nicht von einem Mythos gesprochen werden, dass der Ökolandbau keine Pestizide einsetzt, denn in den öffentlich zugänglichen und in der Praxis verwendeten Richtlinien zum Ökologischen Landbau wird seit Jahrzehnten u.a. in Form von Positivlisten klar erläutert, welche Mittel und zum Teil auch in welchen Aufwandmengen (z.B. Kupferanwendung) erlaubt sind.

Deutlich wird dabei, dass die Auswahl an Pflanzenschutzmitteln im Ökolandbau sehr stark eingeschränkt ist, die Anwendung chemisch-synthetischer Mittel ist verboten und es können nur etwa 10 % der Wirkstoffe wie im konventionellen Landbau angewendet werden. Bis auf wenige Ausnahmen (Spinosad - in den deutschen Anbauverbänden nicht erlaubt; Kupfer) wirken die Wirkstoffe sehr selektiv und werden in der Umwelt schnell abgebaut. Nützlinge werden dadurch geschont“, schreiben sie weiter.

In der praktischen Anwendung spielt ihrer Ansicht nach der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln eine überwiegend geringe Rolle im Ökolandbau. Auf Herbizide wird komplett verzichtet. Bezogen auf die Ausbringungsmengen in Tonnen machen Herbizide jährlich 52 % aller Pflanzenschutzmittel (ohne inerte Gase) in der deutschen Landwirtschaft aus (42.550 t). Auf über 90 % der Öko-Ackerbaufläche (z.B. Getreide, Körnerleguminosen und Kleegras) sowie im Grünland würden gar keine Pflanzenschutzmittel angewendet. Im Kartoffelanbau, der etwa 10.000 ha umfasst, werden nur bei Bedarf Insektizide gegen Kartoffelkäfer (Neem, Fraßgift, sehr selektive Wirkung) und durchschnittlich 1,5 kg Reinkupfer/ha gegen Krautfäule angewendet.

In einzelnen Bio-Anbauverbänden ist der Kupfereinsatz bei Kartoffeln ganz verboten. Die häufigsten Pflanzenschutzmittelanwendungen im Ökolandbau erfolgen in den Intensivkulturen Obst und Wein, Hopfen, Gemüse, die aber vergleichsweise nur kleine Flächenanteile ausmachen. Unbestritten sei jedoch, dass hier besonderer Verbesserungsbedarf im Hinblick auf Biodiversitätsleistungen bestehe.

Auch im konventionellen Anbau werden in gewissem Umfang Kupferpräparate im Rahmen des Resistenzmanagements angewendet. Im Apfelanbau sind die angewandten Kupfermengen in beiden Anbausystemen annährend gleich und liegen bei jährlich etwa 1,4 kg/ha. Deutschlandweit wurde 2013, aufgrund der größeren Flächenausdehnung, der Großteil der angewandten Gesamtkupfermengen im konventionellen Anbau ausgebracht (84,8 t im Vergleich zu 26,5 t im Ökolandbau).

Die Kritiker weisen zudem darauf hin, dass der Ökolandbau und die konventionellen Berufsverbände gemeinsam eine langfristige Kupferminimierungsstrategie durch gezielte Forschung und transparente Erfassung von Kupferaufwendungen verfolgen.

Ökolandbauerbringt vielfältige Umweltleistungen

In den vergangenen Jahrzehnten wurden diverse Vergleichsstudien zu den Auswirkungen ökologischer und konventioneller Bewirtschaftungsformen auf Natur und Ressourcennutzung durchgeführt. Dr. Karin Stein-Bachinger, Prof. Dr. Stefan Kühne, Dr. Moritz Reckling und Sara Preißel bemängeln aber, dass die neuste, umfangreiche Literaturstudie zu den Umweltleistungen des Ökologischen Landbaus, in der sieben Leistungsbereiche zum Vergleich ökologischer und konventioneller Bewirtschaftung aus den vergangenen drei Jahrzehnten einer quantitativen Auswertung unterzogen wurden, keine Erwähnung findet (Sanders & Heß (Hrsg.) 2019).

So ergab die Auswertung der insgesamt 528 Studien mit 2.816 Vergleichspaaren über alle Indikatoren hinweg, dass die ökologische Bewirtschaftung gegenüber der konventionellen Variante im Bereich des Umwelt- und Ressourcenschutzes bei 58 % der analysierten Vergleichspaare deutliche Vorteile aufwies, nur bei 14 % der Vergleichspaare war die konventionelle Variante vorteilhafter. Konkret verminderte die ökologische Bewirtschaftung u.a. die Stickstoffausträge im Mittel um 28 %, die Stickstoffsalden waren wesentlich geringer (je nach Betrachtungsebene minus 40 bis minus 70 %). Die ökologisch bewirtschafteten Böden wiesen einen um 10 % höheren Gehalt an organischem Bodenkohlenstoff auf, die Biomassen von Regenwurmpopulationen waren um 94 % höher.

Das gesamte Agrarsystem muss betrachtet werden

Wichtige Eckpfeiler im Ökologischen Landbau sind die Nutzung möglichst geschlossener Nährstoffkreisläufe sowie die vorrangige Nutzung betriebsinterner und regionaler Produktionsmittel. Als Konsequenz daraus sei beispielsweise der Tierbesatz an die Fläche koppelt und der Zukauf externer Futtermittel beschränkt. Anstelle chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel und mineralischer Stickstoffdüngemittel baut der Ökolandbau u.a. auf die Integration von Leguminosen in Fruchtfolgen, den Anbau weniger krankheits- und schädlingsanfälliger Sorten, die Förderung von Nützlingen und die mechanische Beikrautregulierung.

Die Berücksichtigung dieser Zusammenhänge, die nicht nur wichtige, positive Effekte auf die Biodiversität haben, sondern auch auf den Schutz von Grund- und Oberflächenwasser sowie weitere flächenbezogene Umweltleistungen wie die Reduzierung von Treibhausgasemissionen, sollten bei der Favorisierung von modifizierten Landnutzungssystemen in die Bewertung integriert werden und können zur Versachlichung der Diskussion beitragen.

Zertifizierung und Weiterentwicklung beider Systeme

Der Ökologische Landbau ist, wie die Experten vom ZALF und JKI schreiben, seit 1992 in ein EU-weit geltendes gesetzliches Regelwerk eingebunden, das jährliche Kontrollen zur Einhaltung der Richtlinien gewährleistet. Entgegen den Aussagen von Tscharntke und KollegInnen seien die Öko-Richtlinien viel weitreichender als „nur“ Pflanzenschutzmittel und Dünger einzuschränken. Die aktualisierte EU-Öko-Verordnung benennt explizit das Ziel, die Biodiversität zu fördern. Bei einigen Anbauverbänden bestehen schon seit Jahren zusätzliche Biodiversitätsanforderungen und es werden neue Bewertungsverfahren entwickelt und erprobt. Dies zeigt, dass die vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse unmittelbar in die Praxis münden, so dass durch Ausweitung des Ökolandbaus eine deutliche Verbesserung der Biodiversitätssituation erreicht werden kann.

Gleichzeitig gelte es, praktikable und wirtschaftlich tragfähige Wege zu einer Biodiversitätsförderung in der konventionellen Landwirtschaft zu finden. Am Beispiel der Schweiz sei zu sehen, dass, ähnlich wie im Ökolandbau, auch eine integrierte Landwirtschaft mit entsprechenden Richtlinien sowie vielfältigen Maßnahmen für die Biodiversität (IP-Suisse) hohe Akzeptanz für die Umsetzung findet.

Die gesamte Landwirtschaft stehe vor einer immensen Herausforderung, wenn es darum geht, den Rückgang der biologischen Vielfalt zu stoppen und eine Trendwende hin zu mehr Biodiversität einzuleiten. Dies könne jedoch nur gemeinsam gelingen.

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