Dieser Beitrag erschien zuerst im Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben.
Die Keksdosen sind noch halb gefüllt, doch so langsam nimmt der Appetit auf das Weihnachtsgebäck ab. Was tun mit den Keksen?
Ab in die Nachspeise: Gut untergebracht sind die Kekse in einem Schicht-Dessert. Das Gebäck zerkrümeln und die Brösel abwechselnd beispielsweise mit Quark in eine Schüssel füllen. Auch auf Eis, Obstsalat oder einem Müsli sind Kekskrümel lecker.
Tortenboden: Torten ohne Backen haben oft einen Boden aus Keksbröseln. Hier können Weihnachtskekse "unterkommen". Natürlich passen die Krümel auch als obere Schicht auf Streuseltorten.
Eingebacken: Keksstücke lassen sich im Kuchenteig ähnlich wie Schokostücke einbacken. Hier schmecken Spekulatius oder Mürbeteigplätzchen gut.
Pralinen: Für Knusperpralinen Keksstückchen mit geschmolzener Schokolade verrühren und auf Backpapier trocknen lassen. Aus Mürbeteiggebäck lassen sich Pralinenkugeln zubereiten. Dazu das zermahlene Gebäck mit geschmolzener Butter oder Schokolade mischen und formen.
Süßes Paniermehl: Kuchenformen lassen sich statt mit Paniermehl auch mit Krümeln aus Lebkuchen oder Mürbeteiggebäck ausstreuen.
Knuspermüsli: Einen Knusper-Effekt bringen kleine Keksstücke in einem Müsli.