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Deutschlandfunk: top agrar ist meistverkaufte Agrar-Fachzeitschrift

Der Deutschlandfunk berichtet in einem lesenswerten Beitrag über top agrar. Zusammen mit dem Wochenblatt sei das Fachmagazin fast schon eine Institution auf den Höfen.

Lesezeit: 3 Minuten

Beeindruckt von dem Informationsangebot von top agrar, dem Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben sowie profi zeigt sich der Deutschlandfunk in einem ausführlichen Bericht.

Insbesondere top agrar und das Wochenblatt seien „eine Mischung aus Fachmagazin, Familien- und regionaler Heimatzeitung – fast schon eine Institution auf den Bauernhöfen. Geschrieben von Agrarjournalisten, die die soziale Wirklichkeit in den Betrieben kennen, mit allen Höhen und Tiefen“, heißt es in dem Beitrag.

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Lobende Worte findet auch Markus Holtkötter aus Altenberge im Kreis Steinfurt im Interview. Der aus den Sozialen Netzwerken bekannte Schweinehalter schätzt die Schnelligkeit der Berichterstattung von top agrar online. Dass das Paket von Heftausgabe und Online eine gute Mischung ist, bestätigt auch top agrar-Chefredakteur Dr. Schulze Pals gegenüber dem Sender: „Wir sind seit ungefähr 20 Jahren im Internet aktiv. Heute ist für uns das Internet die Plattform für die aktuelle tagespolitische Berichterstattung und vor allem für die Marktberichterstattung.“

Er berichtet, wie top agrar, Deutschlands erstes Agrar-Fachmagazin, entstand. Die Anleihen kamen aus den USA. „Idee war, unabhängigen Journalismus zu betreiben, auch im Bereich der Landwirtschaft und überregional und unabhängig zu berichten, den Landwirten quasi den unverstellten Blick zu geben. Das waren natürlich Leute, die aus der Branche kamen, studierte Agrarwissenschaftler in aller Regel. Problematisch war der Bereich Agrarpolitik, weil dieser Bereich als Domäne der Bauernverbände angesehen wird und in den Anfangsjahren gab es auch das Agreement, das sich top agrar sehr stark auf die fachlichen Dinge konzentriert. Und die Agrarpolitik ist erst in den letzten 20 Jahren stärker in den Fokus der Berichterstattung gekommen.“

Und so ein Rund-Um-Sorglos-Info-Paket für die ganze Familie ist auch heute noch gefragt, merkt der Deutschlandfunk weiter an. Weil die Spezialisierung auf den Bauernhöfen wächst, biete „top agrar“ heute neben der Basisausgabe auch Spezialausgaben, zum Beispiel für Rinder- und Schweinehalter. Dieser Trend wird sich in Zukunft fortsetzen – so die Einschätzung von Ludger Schulze Pals: „Wir werden uns natürlich anpassen müssen. Auf der einen Seite haben wir weiterhin einen Strukturwandel in der Landwirtschaft. Wir gehen davon aus, dass die Zielgruppe in jedem Jahr um drei bis vier Prozent sinkt und wir versuchen durch neue Angebote unsere Position zu sichern. Ein Punkt sind zum Beispiel die erneuerbaren Energien. Wir haben ein extra Magazin dafür herausgegeben, das dreimal im Jahr erscheint. Eine wachsende Zielgruppe, die wir im Moment ins Auge gefasst haben sind die ökologisch wirtschaftenden Betriebe. Das sind neue Zielgruppen, die wir versuchen möglichst frühzeitig an uns zu binden.“

Für praktische Landwirtinnen wie Susanne Schulze-Bockeloh aus Münster sind besonders die Erfahrungsberichte aus der Praxis ein Hingucker. „top agrar hat mit Landwirten, die neue Ställe bauen wollten so ein komplettes Verfahren durchgespielt. Wie kriege ich diesen Stall genehmigt und auch in der Bevölkerung akzeptiert. Das fand ich einen sehr guten Ansatz und toll“, wird sie bei Deutschlandfunk zitiert.

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