Aus Oberösterreich kommt diese tragische Unfallmeldung. Dort war am Mittwoch ein 70-jähriger Landwirt in eine Hackschnitzelheizung gefallen und gestorben.
Der Familie war aufgefallen, dass der Mann verschwunden war, sein Auto, Handy etc. aber auf dem Hof waren. Die kaputte Hackschnitzelheizung des Anwesens nährte dann einen schlimmen Verdacht, berichtet die Passauer Neue Presse.
Tatsächlich fanden die Rettungskräfte ein Loch mit einer Förderschnecke darunter. Die Feuerwehr schaufelte daraufhin die Hackschnitzel zur Seite und fand den Mann in rund zwei m Tiefe tot auf.
Die Polizei vermutet, dass der Landwirt versucht hatte, mit einer Eisenstange den Hackschnitzel-Haufen zu lockern. Dabei ist er wohl ins Loch gestürzt und von den Hackschnitzeln begraben worden.
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Plantagen-Eicher stürzt in Graben
Aus dem Südtiroler Ort Tramin an der Weinstraße kommt diese Meldung. Dort ist ein Schmalspurtraktor der Marke Eicher aus unbekannten Gründen ins Rollen geraten und in einen Wassergraben gestürzt. Verletzt wurde dabei niemand.
Die Freiwillige Feuerwehr Tramin sicherte das Gewässer vor austretendem und legte an mehreren Stellen Ölsperren an. Ein ähnlichen Unfall gab es übrigens im September 2023 auch in Jork; damals ging der Unfall leider traurig aus:
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Polizei muss entlaufenes Rind in Maisach erschießen
Am Mittwoch ist im Gewerbegebiet in Maisach (Landkreis Fürstenfeldbruck) ein Rind entlaufen, dass zum Schlachter sollte. Es war auf der Fahrt aus dem Transporter gesprungen. Die Fahrzeugtür war wohl vom Wind aufgedrückt worden, vermutet die Polizei.
Die Einsatzkräfte versuchten, das Tier einzukreisen, doch es sei immer wieder ausgebrochen, berichtet Merkur.de. Schließlich sei der Polizei nichts mehr anderes übrig geblieben, als das Tier zu erschießen. Bei der Verladung des schweren Kadavers half ein örtlicher Landwirt.
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Trächtige Kuh aus Pool gerettet
Eine positive Polizeimeldung erreicht uns aus Ketton, Rutland in England. Da war eine trächtige Kuh in einen privaten Swimmingpool gestürzt.
Die Einsatzkräfte ließen das Wasser ab und zogen das Tier schließlich mit einem Gurt heraus. Danach wurde die Kuh von einem Tierarzt untersucht. Demnach waren die Kuh und ihr ungeborenes Kalb wohlauf.