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Oberbayern | Niedersachsen

Tierarzt von Kuh erdrückt - Landwirt stirbt im Getreidesumpf

Zwei tragische Unfälle ereigneten sich am Wochenende: In Oberbayern wurde ein Tierarzt von einem Rind eingequetscht und in Niedersachsen fiel ein Mann in den Getreidesumpf und verstarb.

Lesezeit: 1 Minuten

Ein 67 Jahre alter Tierarzt ist nach einem Arbeitsunfall mit einer Kuh gestorben. Der Mann sei letzten Samstagnachmittag (30.9) in einem Stall in Raisting (Landkreis Weilheim-Schongau) kurzzeitig von dem Tier eingequetscht worden, teilte die Polizei mit.

Reanimationsmaßnahmen blieben demnach erfolglos, der Mann starb noch um Unfallort. Die Kriminalpolizei sollte die genauen Todesumstände untersuchen, Hinweise für ein Fremdverschulden lagen den Angaben zufolge nicht vor.

Mann stürzt in Getreidesumpf

Ein weiterer Unfall ereignete sich am Samstagabend (30.9) in Stolzenau (Landkreis Nienburg). Ein 67-jähriger Landwirt war in einen Getreidesumpf gefallen. 25 Einsatzkräfte haben versucht, den Verschütteten mit vereinten Kräften zu befreien, so die Feuerwehr Mittelweser.

Da das Korn in dem drei Meter tiefen Schacht aber immer wieder nachrutschte, konnte der Mann erst nach einer guten Viertelstunde aus der Grube gezogen werden. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Die Feuerwehr geht von einem Unglück aus. Ein Kriseninterventionsteam betreute Angehörige und Einsatzkräfte auf dem Hof in Stolzenau.

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