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Waldumbau Seelische Gesundheit Steuern in der Landwirtschaft

Zu: „Wie will Arla mehr zahlen“ in top agrar 8/2018, Seite R6.

Arla stellt Genossen kalt

Lesezeit: 1 Minuten

Der Milchpreis von Arla liegt seit Monaten unter dem Bundesschnitt. Zwar kommen Zuschläge hinzu, doch diese sind mit hohen Anforderungen verbunden und kaum zu erreichen: Maximal 50000 Keime, zeitunabhängige Milchabholung, Anfahrt für Auflieger.


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Zudem sind die Qualitätsanforderungen überzogen und sinnlos: Zum Beispiel müssen wir Bauern GVO-freie Milch produzieren. Arla packt aber „normale“ Marmelade hinzu und so ist das fertige Milchprodukt nicht GVO-frei.


Weil die Mangan- und Eisenwerte im Wasser leicht erhöht waren, sollte ich eine Filteranlage für 12000 € kaufen. Zudem ein Notstromaggregat für 6000 €. Das Geld fehlte mir – da hat mich Arla kurzerhand rausgeschmissen. So kommen sie ihrem Ziel näher: Sie wollen nur noch Großbetriebe mit neuem Stall. Als kleiner Genosse mit Anbindestall fühlt man sich kaltgestellt.Jürgen Bock, 24238 Buchholz

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