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Management: Der optimale Abkalbestall

Lesezeit: 2 Minuten

Wie viele Abkalbeplätze brauche ich für 250 Kühe?


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Neben der Kuhzahl hängt es davon ab, ob es kontinuierliche Abkalbungen gibt oder saisonale Abkalbeschwerpunkte.


Orientierung bietet die im Herdenmanagement-Programm ausgewiesene Abkalberate oder die allgemeine Schätzung von z.B. 105% Abkalbungen im Herdenmittel. Wenn Sie diesen Wert durch 52 Wochen dividieren, erhalten Sie die Kalbungen pro Woche. Bei 250 Kühen und einer kontinuierlichen Abkalbung kalben durchschnittlich fünf Kühe und Färsen pro Woche.


Da aber der Mittelwert bedeutet, dass bei etwa der Hälfte der Zeit eine Überbelegung stattfindet, sollten Sie einen Sicherheitszuschlag von 40% einplanen. So kommen Sie auf sieben Abkalbungen pro Woche. Zudem müssen Sie bei der Zahl der Abkalbeplätze berücksichtigen, wie lange die Tiere vor und nach der Kalbung hier verbringen sollen.


Sollten Kühe besser im Liege-boxenstall oder im Strohstall kalben?


Trockensteher sind schwerer, leibesfülliger und behäbiger. Deshalb bietet der Strohstall mehr Komfort als der Liegeboxenstall. Allerdings ist die Gefahr für Infektionen (Euter, Gebärmutter) wegen schlechterer Hygiene größer. Deshalb steht und fällt im Strohstall alles mit dem Platzangebot, der Belegdichte, dem Einstreuintervall und der Einstreumenge. -pl-


Trockensteher sind schwerer, leibesfülliger und behäbiger. Deshalb bietet der Strohstall mehr Komfort als der Liegeboxenstall. Allerdings ist die Gefahr für Infektionen (Euter, Gebärmutter) wegen schlechterer Hygiene größer. Deshalb steht und fällt im Strohstall alles mit dem Platzangebot, der Belegdichte, dem Einstreuintervall und der Einstreumenge. -pl-


Trockensteher sind schwerer, leibesfülliger und behäbiger. Deshalb bietet der Strohstall mehr Komfort als der Liegeboxenstall. Allerdings ist die Gefahr für Infektionen (Euter, Gebärmutter) wegen schlechterer Hygiene größer. Deshalb steht und fällt im Strohstall alles mit dem Platzangebot, der Belegdichte, dem Einstreuintervall und der Einstreumenge. -pl-


Trockensteher sind schwerer, leibesfülliger und behäbiger. Deshalb bietet der Strohstall mehr Komfort als der Liegeboxenstall. Allerdings ist die Gefahr für Infektionen (Euter, Gebärmutter) wegen schlechterer Hygiene größer. Deshalb steht und fällt im Strohstall alles mit dem Platzangebot, der Belegdichte, dem Einstreuintervall und der Einstreumenge. -pl-


Die Fragen und Antworten zur Fütterung lesen Sie im nächsten top agrar-Heft 7/2017.

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