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Melken in der Champions League

Lesezeit: 12 Minuten

Wer über 12 000 kg Herdenleistung erreicht, melkt in der höchsten Liga. top agrar hat fünf Spitzenbetriebe mit Holsteinkühen besucht und ihre Erfolgsrezepte aufgespürt.


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Im Stallbüro von Steffen Mumm reihen sich an den Wänden Auszeichnungen und Plaketten für hohe Milchleistungen und 100 000 kg-Kühe aneinander. Der Betrieb Mumm erzeugt seit zwölf Jahren mehr als 10 000 kg Milch pro Kuh und Jahr.


Die Frage nach den Erfolgsfaktoren beantworten Steffen und sein Vater Helmut jedoch eher bescheiden: „Hohe Milchleistungen sind für uns zweitrangig“, erklären die beiden einstimmig, „in erster Linie setzen wir darauf, alles richtig zu machen – vom Stallkomfort über die Fütterung bis zur Tiergesundheit.“


So wie im Betrieb Mumm haben längst nicht alle Hochleistungsbetriebe ausgeklügelte Rezepte für ihren Erfolg. top agrar hat sich in der Liga der Spitzenbetriebe umgehört und fünf Betriebe im gesamten Bundesgebiet besucht. Das sind:


  • Markus Siebel, Burscheid (Nordrhein-Westfalen), 54 Kühe, 13 191 kg;
  • Heinz-Wilhelm Trümner, Schiffelbach (Hessen), 62 Kühe, 13 025 kg;
  • Markus Hessler, Elpersdorf (Bayern), 94 Kühe, Milchleistung: 12 932 kg;
  • Steffen Mumm, Sievershagen (Mecklenburg-Vorpommern), 165 Kühe, 12 177 kg;
  • Hans-Dieter Zacher, Thüringer Lehr-, Prüf- und Versuchsgut, Buttelstedt (Thüringen), 395 Kühe, 13 246 kg.


Besonders auffällig ist, dass die Betriebsleiter im Management mehr auf ihre Intuition und Erfahrungen als auf neueste Studien setzen. Intensive Einzeltierbetreuung steht besonders im Vordergrund. Wichtigstes Kontrollinstrument ist das Auge.


So werden Problemkühe bereits frühzeitig im Melkstand oder im Stall erkannt und direkt behandelt. Kontrollmaßnahmen wie Ketose-Tests und die Ermittlung des Body-Condition-Scores erfolgen somit indirekt und werden nicht zu speziellen Zeitpunkten durchgeführt.


Die Transitphase wird ohne viel Zusatzarbeit gestaltet. Energietrunks nach der Kalbung und Einzelbehandlungen für ältere Kühe sind jedoch Standard.


Ein starkes Team:

Allen Betriebsleitern gemeinsam ist zudem, dass sie mit voller Leidenschaft hinter ihren Kühen stehen. Sie haben ein starkes Team aus Familie und Mitarbeitern, auf das sie sich blind verlassen können und ohne das sie den oftmals immensen Arbeitsaufwand auch nicht bewältigen könnten.


Vier der besuchten Spitzenbetriebe melken ihre Herde dreimal täglich. Bei den kleineren Familienbetrieben führt das zu einem besonderen Zeitmanagement. Privates muss manchmal zurückgesteckt oder zunächst gut organisiert werden.


Dennoch möchte keiner der vier Betriebsleiter wieder zum zweimaligen Melken zurückkehren. „Dreimal tägliches Melken ist zwar nicht ausschlaggebend für die hohen Leistungen, aber durch die intensive Tierbeobachtung gibt es weniger Gesundheitsprobleme. Zudem halten die Euter deutlich besser, da sie nicht mehr so voll werden“, berichtet Markus Hessler aus Elpersdorf in der Nähe von Nürnberg.


In allen Betrieben stehen die Tiere ganzjährig im Stall oder haben Laufhöfe zur Bewegung. Auf Weidegang setzt keiner der fünf Milcherzeuger.Sandra Lefting


Gutes Stallklima ist die halbe Miete


Alle Betriebsleiter achten auf ein hervorragendes Stallklima. Vier der fünf Betriebe halten ihre Kühe in Boxenlaufställen, einer im Anbindestall.


Im Thüringer Lehr-, Prüf-, und Versuchsgut in Buttelstedt stehen die Kühe in einem DDR-Typenstall, der nach der Wende für mehr Tierkomfort umgebaut wurde. Ursprünglich für 800 Tiere ausgelegt, haben die knapp 400 Kühe nun ausreichend Platz und gute Haltungsbedingungen. Das Tier-Fressplatz-Verhältnis beträgt 1:1. Die Hochleistungsgruppe steht auf Stroh und verfügt über einen großzügigen Laufhof. Die Wände des Stalles wurden an einer Seite herausgerissen, sodass gute Licht- und Luftverhältnisse im Stall gegeben sind.


Der Betrieb Mumm ist nach der Wende von Schleswig-Holstein nach Mecklenburg-Vorpommern ausgesiedelt und hat sich am Ortsrand von Sievershagen eine neue Hofstelle errichtet. Die Kühe stehen dort in einem Boxenlaufstall mit Spaltenboden und Hochboxen. Für das Jungvieh und die Kälber wurde vor zwei Jahren ein neuer Boxenlaufstall gebaut.


Im Betrieb von Markus Siebel stehen die Kühe in einem zweireihigen Boxenlaufstall aus dem Jahr 1998. Die ehemaligen Hochboxen hat der Betriebsleiter mit einem aufgekanteten Rohr zu Hochtiefboxen umfunktioniert. Für einen noch besseren Tierkomfort möchte Siebel in Zukunft in einen Strohstall investieren und eine Maschinenhalle zum Jungvieh- und Kälberstall ausbauen. Das Jungvieh steht bis jetzt noch im alten Kuhstall in Anbindung.


Viel Arbeit im Anbindestall:

Im hessischen Schiffelbach bei Marburg hält Heinz-Wilhelm Trümner seine Kühe noch in Anbindung. Da die Herde in den letzten Jahren deutlich gewachsen ist, hat er einen Teil seiner Kühe bereits in einem benachbarten Betrieb mit Melkroboter untergebracht. Andere Kühe stehen in umgebauten Kälber- und Jungviehställen.


Aufgrund der enormen Arbeitsbelastung beim Melken und Füttern hat sich der Landwirt für den Bau eines Boxenlaufstalls mit einem automatischen Melksystem am Ortsrand von Schiffelbach entschieden. Der Einzug ist für Anfang Juni geplant. Heinz-Wilhelm Trümner freut sich bereits darauf, seinen Kühen nun endlich den Komfort zu ermöglichen, den sie bei diesen hohen Leistungen auch verdienen.


Auch Markus und Christine Hessler haben ihre Herde jahrelang im Anbindestall gemolken. Im April 2007 sind sie dann mit ihren Kühen in dem am Ortsrand in viel Eigenleistung errichteten Boxenlaufstall eingezogen. Die guten Luft- und Lichtverhältnisse im Offenstall möchten sie nicht mehr missen.


Auf eine gute Grassilage kommt es an


Bei der Fütterung setzen die Betriebsleiter auf unterschiedliche Konzepte.


Dennoch füttern alle Betriebe eine Voll-TMR mit wenigen bzw. nur einer Leistungsgruppe. „Dadurch wird zum einen das Management vereinfacht. Zum anderen gibt es bei so einer hohen Herdenleistung so gut wie keine Tiere, die wenig Milch geben, sodass eine extra Gruppe für niedrigleistende Kühe kaum Sinn macht“, erklärt Markus Siebel. In Buttelstedt ist die Ration auf eine Leistung von 40 kg pro Kuh ausgerichtet.


Nur drei der Betriebe haben einen festen Fütterungsberater. Dieser ist im Betrieb Mumm einer der Erfolgsfaktoren für die hohen Leistungen. Steffen Mumm lässt seine Rationen von ihm berechnen und schickt von jedem neuen Schnitt eine Probe zur Untersuchung ins Labor. So weiß er stets, was gefüttert wird.


Im Versuchsgut in Buttelstedt werden ebenfalls alle Futterkomponenten auf ihre Inhaltsstoffe hin untersucht. Auffällig ist, dass alle Futtermittel im Betrieb selbst produziert werden. „Wenn ich alles selbst erzeuge, weiß ich auch, was in der Ration drin ist. Vor Aflatoxinen im Kraftfutter oder sonstigen Skandalen in der Futtermittelindustrie bleiben wir deshalb verschont“, erklärt Hans-Dieter Zacher, Geschäftsführer des Versuchsguts, seine Strategie. Insgesamt baut der Betrieb 25 ha Soja an. Es werden auch Erbsen, Lupinen, Mais, Luzerne, Triticale und Ackerbohnen erzeugt. So erhalten die Tiere eine energiereiche Voll-TMR.


Markus Siebel füttert seinen Laktierenden Mais- und Grassilage im Verhältnis 1:1. Zusätzlich erhalten seine Kühe Stroh und 9 kg Kraftfutter, bestehend aus Getreide, Rapsschrot, Sojaschrot und Minerale. Der jährliche Kraftfutter-Aufwand liegt bei 33 dt pro Kuh. Siebel mischt die Ration einmal täglich und verteilt sie dann passend zu seinen Melkzeiten dreimal täglich.


Die Betriebsleiter verwenden zur Fütterung einen angehängten Futtermischwagen und beladen diesen mit dem Frontlader oder Teleskoplader. In Buttelstedt ist ein selbstfahrender Futtermischwagen im Einsatz.


Während bei den Betrieben mit Boxenlaufställen das Füttern relativ zügig geht, ist es im Betrieb Trümner ein Knochenjob. Marion Trümner entnimmt das Futter zwar mit dem Silokamm, verteilt es aber manuell. Das nimmt pro Melkzeit etwa drei Stunden Zeit in Anspruch. Die Tiere erhalten Gras-/Maissilage satt und können sich am Futtertisch ihre eigene TMR zusammenstellen. Zusätzlich erhalten sie noch etwa 5 kg Biertreber pro Tier.


Energiereiche Grassilagen sehen die Betriebsleiter insgesamt als Schlüssel zum Erfolg für die hohen Milchleistungen. Sie achten verstärkt auf den Gehalt des nutzbaren Rohproteins am Dünndarm (nXP).


Hohe Milchleistungen über Jahre ­gezüchtet


Auch bei der Bullenauswahl haben die fünf Betriebsleiter sehr unterschiedliche Strategien.


Im Betrieb Mumm werden nur zwei Bullen über einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren für den gesamten Bestand eingesetzt. Diese Bullen sind töchtergeprüfte Allrounder. Zusätzlich setzt der Betrieb keine zu teuren Vererber ein. Seit etwa 20 Jahren wurden keine Tiere mehr zugekauft. Auch Auktionen beschickt der Betrieb nicht. Dadurch will Mumm zum einen vermeiden, dass er sich Krankheiten aus anderen Betrieben in den eigenen Bestand einschleppt. Zum anderen hat er eine sehr homogene Milchviehherde, da er nur auf Bullen mit hohen Sicherheiten setzt.


Heinz-Wilhelm Trümner setzt hingegen zu 90 % auf die aktuellsten genomisch geprüften Jungbullen. Für Trümner ist die Zucht ein wichtiges Betriebsstandbein. Er führt bei seinen hohen genomisch getesteten Jungrindern sehr häufig Embryotransfer durch. Viele Kälber werden auf anderen Betrieben ausgetragen. Durch den überproportional hohen Anteil an Nachzucht nimmt der Betriebsleiter eine scharfe Selektion der Färsen vor und hat viele Jungrinder und Färsen für den Verkauf. Interessant sind für ihn derzeit vor allem hornlose Rinder.


Während alle anderen Betriebe die männlichen Kälber mit 14 Tagen verkaufen, zieht Trümner auch die Bullen auf und verkauft sie zu guten Preisen als Deckbullen an Züchter oder Besamungsstationen. „Mein Ziel war es immer, auch mit der Zucht Geld zu verdienen. Denn nur Geld in die Zucht zu stecken, ohne etwas damit zu erwirtschaften, macht keinen Sinn“, begründet Heinz-Wilhelm Trümner.


Auf bewährte Bullen setzen.

Markus Siebel aus Burscheid und Hans-Dieter Zacher aus Buttelstedt setzen hauptsächlich auf töchtergeprüfte Bullen. Ein Großteil ihrer Tiere wird mit gesextem Sperma besamt, sodass auch diese beiden Betriebe über einen hohen Anteil an weiblicher Nachzucht verfügen und bei der Neueingliederung von Färsen sehr scharf selektieren.


Auch Markus Hessler blickt dem ausschließlichen Einsatz von genomischen Jungbullen noch etwas skeptisch entgegen. Er hat seinen Bestand in den letzten Jahren deutlich aufgestockt und dabei besonders Vererber mit hoher Nutzungsdauer und guten Eutern eingesetzt.


Bei den Kriterien der Bullenauswahl stehen in den Betrieben reine Exterieurbullen eher im Hintergrund. „Ich freue mich zwar über jede schöne Kuh, aber die Leistung ist mir wichtiger“, erklärt Heinz-Wilhelm Trümner. Seine Herde wurde seit Jahrzehnten mit guten Milchvererbern belegt, diese Leistung möchte er nicht wieder aus dem Bestand rauszüchten. Auch bei den anderen vier Betrieben stehen funktionelle Merkmale wie Fundamente und die Milchleistung im Vordergrund.j


„Hochleistungskühe sind besonders fruchtbar“


Bis auf Steffen Mumm und Hans-Dieter Zacher sind alle Betriebsleiter Eigenbestandsbesamer. Davon versprechen sie sich einen optimalen Besamungszeitpunkt und mehr Flexibilität.


Der Betrieb Mumm lässt seine Tiere über den Rinderzuchtverein Mecklenburg-Vorpommern besamen und ist damit auch sehr zufrieden. Zudem wird ein Aktivitätsprogramm verwendet, sodass die beobachtete Brunst noch einmal mit dem Programm abgeglichen werden kann. Hans-Dieter Zacher lässt seine Herde über den Landesverband Thüringer Rinderzüchter besamen.


Für die Brunstbeobachtung gibt es in keinem der Betriebe festgelegte Zeiten. Es finden mehrmals täglich visuelle Kontrollgänge über den Futtertisch statt. Auch bei der Boxenpflege werden die Tiere verstärkt beobachtet.


Markus Siebel und Markus Hessler haben in ihren Betrieben gute Erfahrungen mit Synchronisationsprogrammen gemacht. Im Betrieb Siebel werden die Tiere, die bis zum 60. Tag nach der Kalbung noch keine Brunstsymptome zeigen, über ein Ov-Synch-Programm hormonell gesteuert. Auch im Betrieb Hessler wird Pre-Synch/Ov-Synch durchgeführt.


Fruchtbarkeitsprobleme aufgrund der hohen Milchleistungen hat keiner der Betriebe. Markus Siebel ist sogar von dem Gegenteil überzeugt: „Bei meinen Hochleistungskühen habe ich kaum Probleme mit der Fruchtbarkeit. Sorgen bereiten meistens die verfetteten Tiere mit geringen Leistungen.“


Bei den Erstbesamungen fängt Markus Hessler am frühesten an. Sein Erstkalbealter liegt bei 23,3 Monaten. Mit 27,7 Monaten lässt Hans-Dieter Zacher seinen Tieren etwas mehr Zeit. Hier wurde die Jungviehaufzucht allerdings ausgelagert.


Die Zwischenkalbezeiten (ZKZ) unterscheiden sich immens von 402 Tagen im Betrieb Hessler bis zu 471 Tagen im Betrieb Trümner. Die lange ZKZ im Betrieb Trümner liegt daran, dass sehr häufig Embryotransfer durchgeführt wird. Zudem sind die Brunstsymptome hier weniger deutlich als in Betrieben mit Laufstallhaltung.


Transitmanagement möglichst einfach gestalten


Das Management der Transitkühe wird von den Betriebsleitern ähnlich gehandhabt. Wichtig ist ihnen, dass diese Phase möglichst einfach und unkompliziert abläuft. In vier Betrieben werden die Trockensteher einphasig gefüttert. „Dadurch bleiben die Pansenmikroben erhalten und besonders die Futteraufnahme auf hohem Niveau. Mit einer guten und schmackhaften Ration für die Transitkühe ermöglichen wir ihnen einen guten Start in die nächste Laktation“, begründet Markus Hessler.


Im Thüringer Lehr-, Prüf-, und Versuchsgut in Buttelstedt werden die Kühe sechs bis acht Wochen vor dem errechneten Kalbetermin trockengestellt und aus der Herde separiert. Kurz vor der Kalbung werden sie in eine Einzelbucht auf Stroh gestallt. Eine Woche nach der Kalbung kommen sie in die Frischmelkergruppe. Eine optimale Hygiene rund um die Geburt ist für Hans-Dieter Zacher besonders wichtig.


Im Betrieb Mumm kalben die Kühe ebenfalls in Einzelbuchten auf Stroh. Danach bleiben sie etwa 14 Tage in der Frischmelkergruppe. Diese befindet sich neben dem Melkkarussell auf Stroh und wird besonders häufig von den Mitarbeitern beobachtet, da sich die Problemtiere zentral im Betrieb befinden. Täglich werden die Kühe gedrencht und ihre Temperatur kontrolliert. So werden Krankheiten schnell erkannt. Mumm füttert seine Trockensteher zweiphasig. Zunächst erhalten sie Gassilage vom dritten Schnitt und 2 kg Stroh. 14 Tage vor der Kalbung bekommen sie zudem saure Salze.


In den anderen drei Betrieben erfolgen die Kalbungen in einer Gruppenabkalbebox auf Stroh. Ein besonderes Management nach der Kalbung gibt es hier bis auf einen Energietrunk für ältere Kühe nicht. Die Tiere werden zunächst einige Tage besonders beobachtet und kommen anschließend wieder in die Herde.

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