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Pulstakt steuert Nachgemelk

Lesezeit: 1 Minuten

Eine längere a-Phase im Pulstakt der Melkanlagen könnte das Nachgemelk reduzieren und die Milchmenge erhöhen. Vorausgesetzt, die Zitzengummis sind an die Zitzenform angepasst. Das zeigt eine Studie der Uni Hohenheim und dem Agroscope (Tänikon, Schweiz).


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Am Ende des Melkvorgangs findet häufig das sog. „Klettern“ der Melkbecher statt. Dabei wird das Gewebe der Zitzenbasis eingesaugt und es kommt zur Verengung der Euter-Zitzen-Passage. Daraus resultiert ein Nachgemelk, das sich negativ auf die Eutergesundheit auswirkt. Eine verlängerte a-Phase (siehe Übersicht) soll das verhindern.


Die Wissenschaftler untersuchten den Einfluss einer von 140 auf 300 ms verlängerten a-Phase bei kleinen, mittleren und großen Zitzen. Bei mittleren Größen stellten sie ein geringeres Nachgemelk und eine tendenziell höhere Milchmenge fest. Bei kleinen und großen Zitzen gab es kaum Unterschiede.


Die besten Ergebnisse ließen sich erzielen, wenn die Gummimaße optimal zu den Zitzen passten. Daher sollten Praktiker das regelmäßig prüfen und das passende Gummi auswählen.

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