An der zweiwöchigen top agrar-Studienreise nach Neuseeland nahmen Ende November 21 Landwirte und Berater aus Deutschland teil. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die Gruppe besuchte zehn landwirtschaftliche Betriebe, zwei Molkereien, eine Besamungsstation, zwei Melktechnik-Hersteller, einen Spezialisten für Zaunbau sowie eine Obstplantage und diskutierte mit einer Professorin der Universität Waikato (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die neuseeländischen Farmer setzen weiter stark auf die Weidehaltung, füttern aber zunehmend Kraftfutter zu. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Palmkernmehl: Nur noch jeder dritte Milcherzeuger verzichtet auf das Zufüttern von Kraftfuttern. Im Jahr 2000 betrug der Anteil noch 70%. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Der Maisanbau als Zusatzfütter für Herbst/Winter nimmt zu. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Um den Grünlandertrag zu steigern, bewässern die Farmer das Grünland. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die Treibwege von den Koppeln zum Melken sind befestigt. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Oft treiben die Farmer die Kühe mit Motorrädern zum Melken. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Typisch sind runde Vorwartehöfe. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Im Trend liegen derzeit Außenmelker-Karusselle mit 50 oder 60 Plätzen. Beim Melken entfallen Vorreinigen, Anrüsten und Dippen. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Neil Rowling hält auf der Nordinsel 550 Kühe. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die Gülle aus dem Warthof und das Schmutzwasser vom Melken versprüfen die meisten Farmer auf den hofnahen Flächen. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die Vollmilch für die Kälber kommt direkt aus dem Tank in die Milchbar. Die kalte Milch bekommen die Kälber auf der Weide. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Damit der Fruchtbarkeitsstatus der Tiere auf einen Blick zu erfassen ist, malen die Farmer unterschiedliche Farben auf den Schwanzansatz der Kühe. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die Anzahl an Schafen hat in den letzten Jahren drastisch abgenommen. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Weil es lukrativer ist, halten die Farmer selbst im Hügelland jetzt Kühe. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Um mehr Fläche zur Milchproduktion zu bekommen, roden die Neuseeländer Busch- und Ödland und säen Gras an. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Colin van der Geest hat mitten im Buschland einen Betrieb mit 530 Kühen errichtet. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Der Molkerei-Gigant Fonterra rückt das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus und will so der Regierung zuvorkommen. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die Privatmolkerei Synlait ist relativ neu. Sie hat sich auf den Export von Babymilchpulver nach Asien spezialisiert. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die Produkte im Kühlregal sind wenig veredelt, die Verpackung ist schlicht. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Mutterkuhherde: Die Rindfleischpreise waren Ende 2014 in Neuseeland vergleichsweise hoch. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die Haltung von Hirschen ist polulär und lukrativ. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Graham Carr schneidet das Geweih der Hirsche ab und verkauft es als Potenzmittel nach China. (Bildquelle: UNBEKANNT)