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Strengere EU-Vorgaben für Tiertransporte in Drittstaaten

Lesezeit: 1 Minuten

Für die Novellierung des EU-Tierschutzrechts fordert EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, dass die neuen Vorgaben das Tierwohl auch global verbessern – vor allem im Tiertransportrecht.

Zuvor hatte Portugal die EU-Kommission ermahnt, Lebendtiertransporte in Drittstaaten nicht pauschal zu untersagen. Diesen Vorstoß unterstützen Frankreich, Spanien, Rumänien, Griechenland sowie Irland, Litauen und Lettland.

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Die portugiesische Agrarministerin Maria do Céu Antunes warnte vor zu vielen Einschränkungen und Verboten beim Transport. Wichtig sei, den Anforderungen eines funktionierenden EU-Binnenmarktes gerecht zu werden. Zudem seien Alternativen zum Transport von Lebendtieren stärker zu fördern.

Derweil stellte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir fest: „Es kann nicht sein, dass wir länger zuschauen, wie Tiere unterwegs qualvoll verenden und unnötiger Weise leiden müssen.“ Deutschland hat dabei laut Özdemir „seine Hausaufgaben gemacht“.

Damit nationale Beschränkungen nicht umgangen werden können, sei es wichtig, die Regeln in Europa weiter zu harmonisieren.

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