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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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Unbedingt Futterproben ziehen

Lesezeit: 1 Minuten

Die Gras- und Maissilagen haben in diesem Jahr sehr hohe Trockensubstanzgehalte von oft über 35 %. Daher ist die Gefahr der Nacherwärmung sehr groß. Ferner streuen die Energiegehalte gewaltig. Eine Futterberechnung kann deshalb nicht einfach mit Tabellenwerten erfolgen, eine Futteruntersuchung ist dringend erforderlich. Die ersten Analyseergebnisse von frischem Silomais ergaben z. B. beim LKV Sachsen und bei der LUFA Speyer einen Trockenmassegehalt von etwa 40 %. Beim LKV Sachsen wurde ein sehr niedriger Stärkegehalt von nur 22,0 % der TM gemessen. Bei der LUFA Speyer lag er im Schnitt bei 26,7 % der TM. Zum Vergleich: In der DLG-Futterwerttabelle wird bei einem Mais mit 38 %TM (hoher Kolbenanteil) ein Stärkegehalt von 32,5 % der TM angegeben. Die Grassilage aus 2003 hat zwar mittlere Qualitäten, die Streuungen sind aber sehr hoch. Bei der LUFA Rostock variieren zum Beispiel die Energiegehalte von 431 Proben des ersten Schnittes zwischen 5,5 und 7 MJ NEL/kg TM. Der durchschnittliche Trockenmassegehalt ist extrem hoch (41,7 %).

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