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Zweite BHV1-­Verordnung geplant

Lesezeit: 1 Minuten

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) will die Maßnahmen zur Sanierung des Bovinen Herpes Virus (BHV1) verschärfen. Den Entwurf für die Zweite Verordnung hat das Ministerium dem Bundesrat vorgelegt.


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Demnach sollen Betriebe mit positiv getesteten Tieren zukünftig alle Rinder impfen, statt wie bisher nur die Reagenten. So will das Ministerium den Sanierungsfortschritt sichern und vorantreiben. Zurzeit seien etwa 94 % der rinderhaltenden Betriebe BHV1-frei. Mit der verschärften Auflage soll eine Verschleppung des Virus weiter reduziert werden.


Sie soll aber auch Druck auf betroffene Betriebe machen, damit diese einzelne Reagenten merzen, statt die gesamte Herde auf eigene Kosten zu impfen. Die neue Regelung richtet sich insbesondere an die Bundesländer, die mit der Sanierung noch nicht so weit vorangeschritten sind, erklärt Prof. Martin Beer vom Friedrich-Loeffler-Institut. Vorrangiges Ziel müsse es weiterhin sein, Reagenten zu merzen. Wie die Länder die Verordnung im Einzelnen umsetzen, bleibt ihnen überlassen.

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