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Ammerland sieht sich gut gerüstet

Trotz der derzeitigen Milchpreis-Krise blickt die Molkerei Ammerland optimistisch in die Zukunft: "Die neue Käserei am Sitz des Unternehmens in Wiefelstede-Dringenburg ist planmäßig angelaufen und der Frischprodukten-Betrieb in Oldenburg läuft ebenfalls gut", so Vorstandsvorsitzender Gerd Wemken auf der Bezirksversammlung.

Lesezeit: 2 Minuten

Trotz der derzeitigen Milchpreis-Krise blickt die Molkerei Ammerland optimistisch in die Zukunft: "Die neue Käserei am Sitz des Unternehmens in Wiefelstede-Dringenburg ist planmäßig angelaufen und der Frischprodukten-Betrieb in Oldenburg läuft ebenfalls gut", so Vorstandsvorsitzender Gerd Wemken auf der Bezirksversammlung. Die Genossenschaftsmolkerei sei somit gut aufgestellt.


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Wie das Landwirtschaftliche Wochenblatt Westfalen-Lippe berichtet, bekam die Molkerei von den eigenen Mitgliedern letztes Jahr insgesamt 953 Mio. kg Milch angeliefert. Das waren 107 Mio. kg mehr als 2007. Mehr als 830 Mio. kg Milch wurden in Dringenburg verarbeitet, gut 120 Mio. kg in Oldenburg. Zu den wichtigsten Produkte zählen Schnittkäse, Molkenpulver, Butter und Frischmilch.


Der Milchpreis ging im Jahresmittel um 4,93 Cent auf 30,96 Cent/kg (3,7 % Fett, 3,4 % Eiweiß) zurück. "Damit sind wir aber immer noch besser als die niedersächsischen Nachbarmolkereien!" betonte der neue Geschäftsführer Ralf Hinrichs.


Die Ammerländer investierten letztes Jahr über 22 Mio. € in die beiden Milchwerke. Das hat auch die Bilanz verändert. Das Anlagenvermögen betrug am 31.12.2008 gut 52 Mio. € (+ 8 Mio. € zu 2007). Die Bilanzsumme reduzierte sich um 10 Mio. € auf 103 Mio. €. Auf der Passivseite nahmen die Geschäftsguthaben der Mitglieder um 2 Mio. € auf fast 16,5 Mio. € zu. Zusammen mit den Rücklagen und dem Bilanzgewinn beträgt das Eigenkapital fast 43 Mio. €. Das entspricht einem Anteil von mehr als 41 % der Bilanzsumme. Der Jahresüberschuss fiel mit 756.000 € deutlich niedriger aus.

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