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Bauernbund Brandenburg sieht Milchfonds kritisch

Der Bauernbund Brandenburg sieht im Milchfonds keinen sinnvollen Lösungsansatz für die Probleme der Milchbauern. Man brauche keine neuen Subventionen zur Korrektur der schlechten Milchpreise, sondern eine konsequente Mengensteuerung für konstant hohe Preise.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Bauernbund Brandenburg sieht im Milchfonds keinen sinnvollen Lösungsansatz für die Probleme der Milchbauern. Man brauche keine neuen Subventionen zur Korrektur der schlechten Milchpreise, sondern eine konsequente Mengensteuerung für konstant hohe Preise. In einer Pressemitteilung des Bauernbundes heißt es weiter, man begrüße die Ankündigung von Horst Seehofer, die Saldierung abzuschaffen. Auch die Änderung des Umrechnungsfaktors von 1,02 auf 1,03 kg pro Liter Milch sei ein probates Mittel, die Milchmenge zu reduzieren.


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Der Landwirtschaftsminister habe sich mit Ankündigung dieser Mittel ausdrücklich zur Milchmengensteuerung, und somit indirekt zur Milchquote bekannt. Die Strategie des DBV, die Milchquote auslaufen zu lassen und somit zu entwerten, sei damit gescheitert, heißt es weiter.

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