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Bessere Zusammenarbeit im Milchsektor nötig

Die Zusammenarbeit von Landwirten und Molkereien ist verbesserbedürftig. Das geht aus einer Umfrage der Universität Göttingen unter 279 Milcherzeugern hervor. Darin wurde untersucht, wie Landwirte und Molkereien enger zusammenarbeiten können, um die Wertschöpfungskette Milch effizienter zu machen. Geleitet wurde die Untersuchung von Prof. Achim Spiller und Nina Steffen.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Zusammenarbeit von Landwirten und Molkereien ist verbesserbedürftig. Das geht aus einer Umfrage der Universität Göttingen unter 279 Milcherzeugern hervor. Darin wurde untersucht, wie Landwirte und Molkereien enger zusammenarbeiten können, um die Wertschöpfungskette Milch effizienter zu machen. Geleitet wurde die Untersuchung von Prof. Achim Spiller und Nina Steffen.


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Ergebnis: Lediglich 42 % der Landwirte sind mit der Zusammenarbeit zwischen ihnen und ihrer Molkerei zufrieden oder schätzen sie als gut ein. Und ein Drittel der befragten Milcherzeuger lehnt eine engere Zusammenarbeit mit den Molkereien gänzlich ab. „Hier müssen einige Molkereien ihre Landwirte noch besser über die Vorteile einer engen Zusammenarbeit informieren“, sagte Spiller. Und Nina Steffen ergänzt, dass der Erfolg der Zusammenarbeit vor allem davon abhängt, ob die Molkereien die Landwirte künftig an der erhöhten Wertschöpfung beteiligen.


Anknüpfungspunkte für eine bessere Zusammenarbeit sind durchaus vorhanden: Mit Blick auf das Quotenende 2015 würden 60 % der Milcherzeuger eine strategische Milchmengenplanungen mit ihrer Molkerei eingehen. Allerdings müsste diese mit einer jährlichen Mengenanpassung und einer Toleranzmenge von 10 % einhergehen. Einen dreitägigen Milchabholrhythmus unterstützt nur jeder fünfte Landwirt.

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