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Deutsche und französische Bauernvertreter fordern mehr Milch-Wettbewerb

Der französische Milcherzeugerverband (FNPL) und der Deutschen Bauernverbandes (DBV) wollen gemeinsam für eine weitere Wettbewerbsorientierung des europäischen Milchmarktes kämpfen. Das haben DBV- Vizepräsident Udo Folgart und der neu gewählten FNLP-Präsidenten Thierry Roquefeuil nach einem Treffen betont.

Lesezeit: 2 Minuten

Der französische Milcherzeugerverband (FNPL) und der Deutsche Bauernverband (DBV) wollen gemeinsam für eine weitere Wettbewerbsorientierung des europäischen Milchmarktes kämpfen. Das haben DBV- Vizepräsident Udo Folgart und der neu gewählten FNLP-Präsidenten Thierry Roquefeuil nach einem Treffen betont. Gleichzeitig bekräftigten sie, dass die Wettbewerbsorientierung aber auch weiter von Politikmaßnahmen flankiert werden müsse, um unerwünschten Marktereignissen zu begegnen. Sie kündigten an, eine gemeinsame Erklärung zur Zukunft der Milchwirtschaft in Frankreich und Deutschland zu verabschieden.


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Insbesondere müssten Mechanismen gefördert werden, mit denen die Milchbauern den starken Preisschwankungen der Märkte begegnen könnten. Einig waren sich Roquefeuil und Folgart darin, dass die europäischen Milchbauern am global wachsenden Milchmarkt erfolgreich teilhaben müssten. Europa als weltweit größte Milcherzeugungsregion befinde sich hierbei auf einem guten und nachhaltigen Weg.


Unterschiede gebe es in den Strukturen der Molkereien und deren Beziehungen zu den jeweiligen Milcherzeugern. Roquefeuil machte deutlich, dass - anders als in Deutschland - viele französische Molkereien den Bauern bislang keine Zusage gäben, ihre Milch über das Jahr 2015 hinaus vollständig abzunehmen und mit marktüblichen Preisen zu vergüten. Da müsse noch sehr viel Überzeugungsarbeit geleistet werden, so der FNPL-Präsident weiter. (AgE)

 

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