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Folgart: Mehrere Cent mehr Milchgeld

Der Deutsche Bauernverband (DBV) rechnet in den nächsten Monaten mit einem Anstieg der Milchpreise um mehrere Cent. Anlass für die optimistische Einschätzung ist die Entwicklung der Börseneckdaten an der europäischen Börse Eurex in Frankfurt am Main, die Kontrakte für Butter- und Magermilchpulver handelt sowie des neuseeländischen Global Dairy Trade Tender.

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Der Deutsche Bauernverband (DBV) rechnet in den nächsten Monaten mit einem Anstieg der Milchpreise um mehrere Cent.


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Anlass für die optimistische Einschätzung ist die Entwicklung der Börseneckdaten an der europäischen Börse Eurex in Frankfurt am Main, die Kontrakte für Butter- und Magermilchpulver handelt sowie des neuseeländischen Global Dairy Trade Tender. Damit käme die Preissteigerung nicht nur den Bauern in Deutschland zugute, profitieren würden die Milchbauern weltweit, stellt der DBV fest. Die belebenden Impulse für den Markt gehen vor allem von der regeren Nachfrage nach Pulver, Käse, Butter und auch nach Frischmilch aus.

 

DBV-Milchpräsident Udo Folgart machte deutlich, dass eine Erhöhung des Milchauszahlungspreises absolut geboten sei. Damit würden die Milchauszahlungspreise endlich der hohen Kostenbelastung der Milchviehbetriebe durch Futtermittel, Düngemittel und Energie gerecht.


Vor dem Hintergrund der aktuellen GAP-Diskussion machte Folgart noch einmal den Standpunkt des DBV deutlich, wonach Preissignale die besten Bestimmungsfaktoren für die einzelbetriebliche Mengensteuerung seien und nicht staatlich limitierte Festlegungen von Produktionsmengen. „Dass wir darüber hinaus ein funktionierendes Sicherheitsnetz benötigen, um Krisen zu beherrschen, widerspricht dem nicht", stellte Folgart klar.

 

Die positiven Preiserwartungen spiegeln sich auch im aktuellen DBV-Konjunkturbarometer Agrar wider. Seit dem Preistief Mitte 2012 werde die wirtschaftliche Situation der Futterbaubetriebe zunehmend besser eingeschätzt, zuletzt sogar mit steigender Tendenz.

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