Das Einsäen von Rot- und Weißklee in Grasnarben spart Stickstoffdünger ein. Denn Leguminosen nehmen Stickstoff aus der Luft auf und sind damit in der Lage, beispielsweise dem Ökosystem „Grünland“ mehr oder weniger hohe Mengen an Stickstoff quasi umsonst zur Verfügung zu stellen. Pro Ertragsanteil Weißklee, der wichtigsten Futterleguminose im Dauergrünland, können 3 bis 5 kg/ha N angerechnet werden.
Leguminosen im Grünland verbessern Futteraufnahme
Neben der Stickstoffbindung steigern Futterleguminosen außerdem die Futterqualität durch höhere Proteingehalte und können durch ihre Schmackhaftigkeit die Futteraufnahme verbessern. Ebenso tragen Leguminosen maßgeblich zu einer größeren Nutzungselastizität der Pflanzenbestände bei. Doch wie kann z.B. Klee im Grünland erfolgreich etabliert werden? Worauf sollte man bei der Ansaat achten?
Wir haben Ihnen die wichtigsten Tipps rund um die Etablierung von Futterleguminosen im Grünland zusammengestellt. Lesen Sie mehr unter elite-magazin.de.