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Österreich: Rinderwirtschaft verhalten optimistisch

Trotz der global niedrigen Milchpreise und der Seucheneinbrüche im vergangenen Jahr bewertet die zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter (ZAR) die mittelfristigen Zukunftsaussichten der Branche tendenziell optimistisch.

Lesezeit: 2 Minuten

Trotz der global niedrigen Milchpreise und der Seucheneinbrüche im vergangenen Jahr bewertet die zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter (ZAR) die mittelfristigen Zukunftsaussichten der Branche tendenziell optimistisch.


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Wie der Verband hervorhebt, zeichnen sich für die kommenden Monate unter anderem im internationalen Agrarhandel und in der Tierzucht erfolgsversprechende Entwicklungen ab. So sei das Hauptaugenmerk - gefördert durch das Engagement von Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter - zuletzt deutlich stärker in Richtung Exportoffensive gerückt, und das mit ersten positiven Ergebnissen. Als „sichtbares Signal der Exportorientierung des heimischen Agrarsektors“ wertet die ZAR die geplante Exportservicestelle in der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES). Hier gibt die Arbeitsgemeinschaft zu bedenken, dass sich der Politik aus marktwirtschaftlicher Sicht beim Auslandsgeschäft noch die Möglichkeit biete, unterstützend in das Marktgeschehen einzugreifen, während sich die Preisbildung, zumindest außerhalb von Planwirtschaften, „inzwischen völlig dem politischen Einfluss“ entziehe.


Für den Bereich der Tierzucht bewertet die ZAR den für die kommenden fünf Jahre ausgehandelten Tierzuchtpakt 2020 als „positives Signal“ in einem schwierigen Umfeld. Die Vereinbarung ermögliche es den heimischen Tierhaltern, „den Blick weiterhin in die Zukunft zu richten und Österreich auch künftig als Hochzuchtland in der tierischen Produktion zu etablieren“.

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