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Milchanlieferung auf Vorjahres-Niveau

Der saisonale Anstieg der Milchanlieferung an die deutschen Molkereien hat sich Anfang Dezember fortgesetzt. Nach Berechnungen der Zentralen Milchmarkt Berichterstattung (ZMB) wurden in der 49. Kalenderwoche 0,4 % mehr Milch von den Molkereien erfasst als in der Vorwoche. Damit setzt sich der moderate Anstieg der Milchmengen fort.

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Der saisonale Anstieg der Milchanlieferung an die deutschen Molkereien hat sich Anfang Dezember fortgesetzt.


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Nach Berechnungen der Zentralen Milchmarkt Berichterstattung (ZMB) wurden in der 49. Kalenderwoche 0,4 % mehr Milch von den Molkereien erfasst als in der Vorwoche. Damit setzt sich der moderate Anstieg der Milchmengen fort. Die angelieferten Mengen bewegen sich dabei weiterhin auf dem Vorjahresniveau.


Zur aktuellen Situation auf dem Milchmarkt eine Einschätzung der Agrarmarkt Informationsgesellschaft (AMI):


Butter: Belebung im Weihnachtsgeschäft Bei abgepackter Butter hat sich der Markt im Weihnachtsgeschäft belebt. Mitte Dezember hat die Nachfrage angezogen und bei den abgerufenen Mengen war ein Anstieg zu verzeichnen. Die Preise für abgepackte Ware tendieren Mitte Dezember unverändert auf dem seit Anfang November erhöhten Niveau. Am Markt für Blockbutter laufen die Geschäfte sehr ruhig. Kurzfristig besteht kaum noch Bedarf. Die Notierungen für Blockware haben am 16. Dezember nachgegeben. In Hannover wurde die Preisspanne um 20 Cent auf 3,10 bis 3,40 Euro je Kilogramm zurückgenommen, in Kempten wurde mit 3,20 bis 3,40 Euro je Kilogramm eine um 10 Cent reduzierte Spanne notiert.


Gute Abrufe am Käsemarkt Am Käsemarkt hält die rege Nachfrage vor den Feiertagen an. Mitte Dezember werden zügig Mengen abgerufen, die Impulse im Weihnachtsgeschäft sind jedoch dem Vernehmen nach teils weniger ausgeprägt als in den Jahren zuvor. Insgesamt stellt sich der Käsemarkt Mitte Dezember aber vergleichsweise ausgeglichen dar und die Preise haben sich weiter stabilisiert. Für den Januar lassen sich derzeit überwiegend stabile Käsepreise durchsetzen.


Pulvermärkte leicht agbeschwächt Die Käufer verhalten sich weitestgehend zurückhaltend. Es gehen nur wenige Anfragen bei den Herstellern ein und die Bereitschaft zu neuen Abschlüssen ist derzeit gering. Vor allem bei Vollmilch- und Magermilchpulver in Futtermittelqualität laufen die Geschäfte sehr ruhig. Bei zuletzt weiter verbesserter Verfügbarkeit der Ware tendieren die Preise zur Monatsmitte leicht schwächer. Die Notierungen an der Butterâ€� und Käseâ€�Börse in Kempten wurden am 16. Dezember 2009 für Vollmilchpulver im Mittel um 20 Euro je Tonne, für Magermilchpulver in Lebensmittel- und Futtermittelqualität um je 30 Euro je Tonne herabgesetzt. Auch am Markt für Molkenpulver setzt sich die ruhige Lage zur Monatsmitte fort. An der Butter- und Käse-Börse in Kempten wurde die Notierung für Molkenpulver in Lebensmittel- und Futtermittelqualität am 16. Dezember im Vergleich zur Vorwoche um jeweils 10 Euro je Tonne zurückgenommen.

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