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Tragen Milcherzeuger Investitionen ihrer Molkerei im Ausland mit?

Fast 50 % der Mitglieder einer Molkerei-Genossenschaft stehen Direktinvestitionen ihres Unternehmens im Ausland skeptisch gegenüber. Das ist das ernüchternde Ergebnis einer Umfrage der Universität Göttingen bei 1500 genossenschaftlichen Milchlieferanten, die jetzt in der Mitglieder-Zeitschrift des Deutschen Milch-Kontors in Auszügen veröffentlicht wurde.

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Fast 50 % der Mitglieder einer Molkerei-Genossenschaft stehen Direktinvestitionen ihres Unternehmens im Ausland skeptisch gegenüber.


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Das ist das ernüchternde Ergebnis einer Umfrage der Universität Göttingen bei 1500 genossenschaftlichen Milchlieferanten, die jetzt in der Mitglieder-Zeitschrift des Deutschen Milch-Kontors in Auszügen veröffentlicht wurde.


Während sich 54 % der Befragten für strategische Investitionen offen zeigten, lehnen 46 % das eher ab. Sie haben vor allem gegenüber Direktinvestitionen im Ausland Vorbehalte. Diese Landwirte verschließen sich Investitionen aber nicht vollkommen. Ihr Votum hänge dabei in entscheidendem Maße von der Überzeugungskraft des Unternehmens und vom Vertrauen in das Management ab. Daher steht das Management der Unternehmen, so die Verfasser der Studie, vor der Herausforderung, die Landwirte vom betriebswirtschaftlichen Sinn strategischer Entscheidungen zu überzeugen.


Positiv sehen dagegen die allermeisten Betriebe Maßnahmen der Molkerei, um starke Marken zu erwerben. Unter den Aufgeschlossenen sind mehr Betriebsleiter größerer Betriebe, die auch in Zukunft weiter wachsen wollen. 


Befragt wurden im Jahr 2009 etwa 1500 genossenschaftliche Milchlieferanten. 70 % bewirtschaften mehr als 50 ha Land. Die Hälfte der Betriebe hält über 50 Kühe. Die Befragten waren überdurchschnittlich jung und gut ausgebildet.

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