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Krankheitsausbruch

Wild- und Rinderseuche in Rheinland-Pfalz

Veterinäre haben bei einem Rind in Rheinland-Pfalz die Wild- und Rinderseuche nachgewiesen. Die Krankheit tritt seit 2010 vereinzelt in Deutschland auf und ist für Menschen ungefährlich.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Keim pasteurella multocida (Kapseltyp B) löst die Hämorrhagiesche Septikämie, auch Wild- und Rinderseuche genannt, aus. Die Seuche gilt in Deutschland wegen hoher Seuchenhygienestandards als getilgt, tritt seit 2010 aber vereinzelt in verschiedenen Bundesländern auf. Nun auch erstmals auch in Rheinland-Pfalz, wie das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz mitteilt.

Das positiv untersuchte Rind stammt aus einer Weidehaltung im Westerwald. Hier verendeten zwei von vier Rindern innerhalb kürzester Zeit und zeigten typische Symptome der Krankheit.Anzeichen der Seuche sind unter anderem hohes Fieber, Schwäche, Blutungen sowie Ödeme (Flüssigkeitsansammlungen) an Kopf, Hals und Vorderbrust.

Die Erkrankung kann bei Wildwiederkäuern, Rindern, Büffeln, kleinen Wiederkäuern sowie Haus- und Wildschweinen auftreten. Selten sind auch Pferde und Esel betroffen. Infizierte Wildtiere, die keine Symptome zeigen, können Haustiere über direkten Kontakt oder über Vektoren wie beispielsweise Wasserstellen anstecken.

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