Die Ergebnisse des Pilotprojektes und die positiven Rückmeldungen der teilnehmenden Landwirte sprechen für eine Fortführung des DBV-Ferkelpreisvergleichs. Dabei sollten in jedem Fall größere Zeiträume von mindestens drei bis vier Monaten ausgewertet werden. Es muss auch diskutiert werden, ob ein ganzjähriger Vergleich wünschenswert ist.
Entscheidend für den Erfolg des Vergleichs ist, dass sich möglichst viele Betriebe beteiligen, um repräsentative Aussagen treffen und Liefermengenklassen bilden zu können. Aufgrund des Wegfalls der finanziellen Unterstützung durch die ZMP ist jedoch bereits jetzt klar, dass die Auswertung künftig kostenpflichtig wird. Im Gespräch sind Kosten von 80 bis 100 € pro Betrieb und Jahr. Wer sich beteiligen möchte, sollte sich umgehend mit Christa Niemann vom DBV in Verbindung setzen unter Tel.: 02 51/4 17 51 50 oder per Email unter christa.niemann@wlv.de