In Deutschland wurden in 2005 so viele Schweine geschlachtet wie nie zuvor. Laut Prognose der Zentralen Markt- und Preisberichtsstelle (ZMP) klettern die Schlachtungen auf eine neue Rekordmarke von 48 Mio. Schweinen (siehe Übersicht). Grund hierfür sind zum einen die Bestandsaufstockungen der deutschen Mäster. Hinzu kommen die rasant gestiegenen Lebendimporte, vor allem aus Dänemark und Holland, die rund ein Drittel der Zuwächse ausmachen. Dass die Schweinepreise dennoch so stabil bleiben, liegt vor allem am florierenden Fleischexport.
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