Schweinehalter Lars Hulleberg kaufte den Betrieb Mitte der 90er-Jahre von seinen Schwiegereltern. Foto: Kremling (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die alten Abferkelbuchten (Baujahr 1997) sind 6 m2 groß. Mist-Schieber unter dem perforierten Bereich entfernen den Kot und Harn einmal täglich aus dem Stall. Foto: Kremling (Bildquelle: UNBEKANNT)

Nach der Geburt schleift Lars Hulleberg die Zähne der Ferkel. Die Schwänze dürfen in Norwegen nicht kupiert werden. Foto: Kremling (Bildquelle: UNBEKANNT)

Eine Woche nach der Geburt kastriert Hullebergs Tierärztin die männlichen Ferkel. Zunächst setzt sie eine Lokalanästhesie am Hoden. Anschließend verabreicht sie den Ferkeln ein Schmerzmittel. Die Kastration kostet rund 250 € für 24 Würfe. Foto: Kremling (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die neuen 48 Abferkelbuchten sind 8 m2 groß. Unter jeder befindet sich eine Güllewanne mit Stöpsel, der einmal in der Woche gezogen wird. Foto: Kremling (Bildquelle: UNBEKANNT)

In den neuen Abferkelbuchten werden je acht Ferkel eines Wurfes aufgezogen und gemästet. Foto: Kremling (Bildquelle: UNBEKANNT)

Lars Hulleberg verfüttert in der Mast Altbrot und Pizzaboden, zudem etwas Fischmehl. Foto: Kremling (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die tragenden und laktierenden Sauen füttert er mit einer einzigen Futtermischung. Allerdings erhalten die Sauen vor der Geburt ein Geburtsfutter und eine Woche nach dem Abferkeln gibt es einmal täglich ein Top-Dressing. Foto: Kremling (Bildquelle: UNBEKANNT)

Im Jungsauen- und Besamungsstall streut Lars Hulleberg große Mengen Sägespäne ein, weil die Sauen dort ihre Rangkämpfe austragen und er keine Fundamentverletzungen riskieren will. Die Sägespäne bezieht er von einem Sägewerk. Pro Jahr gibt er rund 2.500 € dafür aus. Foto: Kremling (Bildquelle: UNBEKANNT)

Stress meg ikke! – Stress mich nicht! Das ist das Motto von Lars Hulleberg im Umgang mit seinen Tieren. Foto: Kremling (Bildquelle: UNBEKANNT)