In unserer Serie „Zukunft Schwein“ haben wir analysiert, welche Rolle der Produktionsstandort und die Spezialisierung künftig spielen werden. In diesem Heft stellen wir die ersten zwei Betriebe und ihre Konzepte vor.
Wer seine betriebliche Existenz langfristig sichern will, muss die Weichen richtig stellen. Das fängt bei der Standortfrage an und hört bei der Frage nach der Spezialisierung auf.
In dieser und der nächsten Ausgabe von top agrar stellen wir Schweinehalter vor, die ihre Betriebe zielgerichtet für die Zukunft gerüstet haben. In dieser Ausgabe starten wir mit einem niedersächsischen Junglandwirt, der in der Ackerbauregion rund um Celle den Einstieg in die Schweinemast gewagt hat und heute knapp 4 000 Mastplätze bewirtschaftet. Außerdem berichten wir von einem hessischen Ferkeler-zeuger, der sich ganz bewusst für das Geschlossene System entschieden hat.
In der folgenden Ausgabe berichten wir dann von einem bayerischen Sauenhalter und seinem Konzept „Zukunft Schwein“. Zudem stellen wir einen nordrhein-westfälischen Landwirt vor, der seinen kompletten Betrieb von Konventionell auf Öko „umgekrempelt“ hat.Marcus Arden