Nachdem gestern neun neue Fälle von ASP-positiven Wildschweinen bestätigt wurden, kommen heute (22.10) sechs weitere hinzu. Das hat das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) –heute bestätigt. Alle stammen aus dem ersten Kerngebiet im Landkreis Oder-Spree. Damit gibt es jetzt insgesamt 86 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild im Land Brandenburg. Der Schwerpunkt befindet sich im Landkreis Oder-Spree mit 69 Fällen. Im benachbarten Landkreis Spree-Neiße wurden 13 Funde bestätigt. Im Landkreis Märkisch-Oderland, wo das erste infizierte Wildschwein am 30.9.2020 erlegt wurde, liegt die Zahl bislang bei moderaten vier Fällen.
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