Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Newsletter
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

BayWa in Insolvenzgefahr Ernte 2024 GAP-Vereinfachungen

Afrikanische Schweinepest

ASP Belgien: Wildschwein-Überreste außerhalb der Kernzone entdeckt

Etwa zwei Kilometer von der Kern-Beobachtungszone in Belgien entfernt wurden, die Knochen eines Wildschweins entdeckt, das mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infiziert war.

Lesezeit: 1 Minuten

Wie aus Daten der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) hervorgeht, wurden in Belgien die Überreste eines ASP-infizierten Wildschweinkadavers etwa zwei Kilometer außerhalb der Kern-Beobachtungszone entdeckt. Der Fund wurde vom Landwirtschaftsministerium Wallonien bestätigt. Wie das Fachmagazin Pig Progress berichtet, wurden die Knochen des Tieres bereits am 9. Dezember in der Nähe des Dorfs Assenois in der Kommune Neufchâteau entdeckt. Es ist der nördlichste Fundort eines ASP-infizierten Wildschweins in Belgien. Nach Schätzungen der Behörden sei das Wildschwein bereits vor drei bis sechs Monaten verendet und könnte aufgrund der dichten Vegetation im vergangenen Sommer möglicherweise übersehen worden sein.

Beobachtungszone ausgeweitet

Das Wichtigste zum Thema Schwein mittwochs per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Die Wildschweinüberreste wurden in der äußeren umzäunten Pufferzone entdeckt. Wie das ASP-infizierte Wildschwein außerhalb der Kernzone gelangen konnte, ist bislang unklar. Die belgischen Behörden teilten daraufhin mit, die Kern-Beobachtungszone nun auszuweiten. Der Fundort ist etwa 18 km von der Grenze zu Frankreich, 23 km von der Grenze zu Luxemburg und 108 km von der Grenze zu den Niederlanden entfernt. Wie das Flämische Informationszentrum für Landwirtschaft und Gartenbau (VILT) berichtet, hat Frankreich bereits auf den Fund reagiert und seine Beobachtungszone ausgeweitet.

Die Redaktion empfiehlt

top + Ernte 2024: Alle aktuellen Infos und Praxistipps

Wetter, Technik, Getreidemärkte - Das müssen Sie jetzt wissen

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.