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Bessere Versicherungsmöglichkeiten für spanische Schweinehalter

In Spanien können in diesem Jahr Schweinebetriebe erstmals eine staatlich geförderte Versicherung gegen Schäden durch die Maul- und Klauenseuche (MKS), die Aujeszkysche Krankheit und die Klassische Schweinepest abschließen.

Lesezeit: 1 Minuten

Wie das Landwirtschaftsministerium mitteilte, subventioniert der Staat die fälligen Versicherungsprämien der Schweinehalter für diese Fälle mit einem Satz von bis zu 37 %. Danach muss die Versicherung bis spätestens 31. Dezember 2008 abgeschlossen werden. Das Angebot gilt für alle Schweinebetriebe des Landes, die im offiziellen Viehwirtschaftsregister eingetragen sind und bestimmte Auflagen in Bezug auf Rassen und Haltungsformen erfüllen.


In Spanien ist der staatlich geförderte Versicherungsschutz für die landwirtschaftliche Produktion 2008 generell spürbar ausgebaut worden. Im Schnitt subventioniert der Staat in Spanien die fälligen Versicherungsprämien der Landwirte für die verschiedenen Produktionen mit einem Satz von gut 41 %. Bereits bestehende Versicherungslinien, die bislang zu wenig genutzt werden, sollen nachgebessert werden, um den Betrieben eine besser auf ihre spezifischen Bedürfnisse angepassten Versicherungsschutz anbieten zu können.

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