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Afrikanische Schweinepest

Brandenburg: ASP-Fallwildfunde außerhalb der Kernzone

Das FLI hat am Mittwochnachmittag 30 weitere ASP-Fälle bei Wildschweinen amtlich bestätigt. Im Landkreis Märkisch-Oderland wurden zwei Falltiere außerhalb des Kerngebietes entdeckt.

Lesezeit: 2 Minuten

In Brandenburg steigt die Zahl der bestätigten Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) weiter an. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat am Mittwochnachmittag (20. Januar) bei 30 weiteren Wildschweinen den amtlichen ASP-Verdacht bestätigt. Die Gesamtzahl der bundesweit registrierten ASP-Fälle bei Wildschweinen erhöht sich somit auf 544. Auf Brandenburg entfallen insgesamt 527 der bestätigten ASP-Fälle. Das Brandenburger Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz teilte mit, dass zwei Fallwildfunde rund zwei Kilometer außerhalb des Kerngebietes im Landkreis Märkisch-Oderland gefunden wurden.

Wie die Leiterin des Brandenburger ASP-Krisenstabes, Staatsekretärin Anna Heyer-Stuffer erklärte, liegen die Fundorte der beiden gefundenen Kadaver zwar innerhalb der sogenannten Weißen Zone und somit im Gefährdeten Gebiet – jedoch außerhalb des bestehenden umzäunten Kerngebietes in Märkisch-Oderland. Der äußere Ring der Weißen Zone sei bereits mit einem festen Zaun umschlossen. „Das Kerngebiet wird nun erweitert und sofort mit einem mobilen Elektrozaun vorläufig umzäunt. Im nächsten Schritt muss das erweiterte Kerngebiet so schnell wie möglich mit einem festen Zaun abgeschlossen werden.“, so die Staatssekretärin. In Abstimmung mit dem Land werde der Landkreis nun mit Kadaversuchhunden, Hubschraubern und Drohnen umgehend die Umgebung rund um den neuen Fundort systematisch nach Fallwild absuchen.

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