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Direkte Lieferbeziehungen anstreben

Dr. Alfred Pieper von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen ging in einem Vortrag bei der Vertreterversammlung des Rheinischen Erzeugerringes für Mastschweine in Geldern-Vernum vorige Woche auf die Schwierigkeiten ein, die sich aus den Wünschen vieler Mäster nach großen, einheitlichen Ferkelpartien ergeben.

Lesezeit: 1 Minuten

Nach Angaben des Landwirtschaftlichen Wochenblattes Westfalen-Lippe sollen die nachgefragten Ferkelpartien vielfach mindestens 400 Tiere umfassen und aus einem Herkunftsbetrieb stammen. Zu diesen Vorstellungen würden die Produktionsstrukturen in den hiesigen Ferkelerzeugungsbetrieben jedoch nur selten passen. Daher scheine sich hier ein echtes Problem zu entwickeln, sofern es nicht gelinge, Mäster und Sauenhalter von den Vorteilen einer direkten Lieferbeziehung zu überzeugen. Als Alternative favorisiert Dr. Pieper vor allem aus Liquiditätsgründen das geschlossene System.

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