Nach Angaben des Landwirtschaftlichen Wochenblattes Westfalen-Lippe sollen die nachgefragten Ferkelpartien vielfach mindestens 400 Tiere umfassen und aus einem Herkunftsbetrieb stammen. Zu diesen Vorstellungen würden die Produktionsstrukturen in den hiesigen Ferkelerzeugungsbetrieben jedoch nur selten passen. Daher scheine sich hier ein echtes Problem zu entwickeln, sofern es nicht gelinge, Mäster und Sauenhalter von den Vorteilen einer direkten Lieferbeziehung zu überzeugen. Als Alternative favorisiert Dr. Pieper vor allem aus Liquiditätsgründen das geschlossene System.
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