Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Newsletter
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

BayWa in Insolvenzgefahr Ernte 2024 GAP-Vereinfachungen

Bundesstatistikamt

Fleischuntersuchung: 2,1 % der Hähnchen und 0,2 % der Schweine ungenießbar

Die Auswertung der amtlichen Fleischuntersuchung zeigt: Bei geschlachteten Schweinen bleibt das Beanstandungsniveau niedrig. Bei Hähnchen jedoch gibt es einen deutlichen Anstieg.

Lesezeit: 1 Minuten

Von 634 Mio. geschlachteten Masthähnchen waren laut amtlicher Fleischuntersuchung 2,1 % (Vorjahr 1,7 %) bzw. 13,5 Mio. Tiere nicht zum Verzehr geeignet. Bei Schweinen beträgt der Anteil nur 0,2 %. Das hat das Bundesstatistikamt am Mittwoch mitgeteilt.

Häufigste Ursache beim Geflügel sei mit 29,4 % die tiefe Dermatitis, eine Hautentzündung im Bereich des Unterbauches und des Darmausgangs. Bei 16,3 % gab das Untersuchungspersonal Bauchwassersucht an.

Das Wichtigste zum Thema Schwein mittwochs per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Bei den Schweinen blieb die Beanstandungsrate dagegen gleich. Hier waren Abszesse mit 36,2 % der Fälle, gefolgt von Geruch, Konsistenz oder Farbe (15 %) und nicht näher spezifizierten Allgemeinerkrankungen (12 %) die häufigsten Gründe. 5,4 % der beanstandeten Schweine litten laut Fleischuntersuchung an Lungenentzündung. Bei 10,4 % der untersuchten Mastschweine war die Leber mit Parasiten befallen.

Die Redaktion empfiehlt

top + Ernte 2024: Alle aktuellen Infos und Praxistipps

Wetter, Technik, Getreidemärkte - Das müssen Sie jetzt wissen

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.