Anlässlich des Veredlungsausschusses des WLV vergangene Woche, forderte Dr. Peter Scholten vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) die Landwirte auf die so genannte Ausschluss-Untersuchung auf Schweinepest häufiger zu nutzen. Das berichtet das Landwirtschaftliche Wochenblatt Westfalen-Lippe. Die Untersuchungen seien vor allem vorgeschrieben, wenn fiebrige Erkrankungen im Bestand auftreten, die nicht mit Antibiotika zu therapieren sind. Die Kosten für diese Ausschluss-Untersuchung werden von der Tierseuchenkasse in Nordrhein-Westfalen übernommen. Im Seuchenfall tragen die Ergebnisse dazu bei schnell handeln und Schlimmeres verhindern zu können. Außerdem bekommen Landwirt und Tierarzt weitere wichtige Hinweise zur eigentlichen Krankheitsursache und zu Behandlungsmöglichkeiten.
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