Die Rheinische Erzeugergemeinschaft für Qualitätsferkel (REG), die Rheinische Viehvermarktungs GmbH (RVV) sowie der Schweinezuchtverband und die Zuchtschweineerzeugergemeinschaft Baden-Württemberg (SZV/ZEG) wollen bei der Vermarktung von German Hybrid-Jungsauen aus dem Rheinhybrid-Konzept enger zusammenarbeiten. Dazu haben die Beteiligten entsprechende Vereinbarungen am 1. Juli 2010 in Stuttgart unterzeichnet. Der Vorsitzende der REG, Heinz Rudolf Hilgers, sieht gute Chancen mit dem German-Hybrid Konzept Jungsauen aus einem Guss anzubieten, die zudem optimal an deutsche Marktverhältnisse angepasst sind. Ziel der Vermarkter sei es den Abnehmern von Ferkeln große und homogene Gruppen aus einer Genetik anzubieten. Das neue Label German Hybrid wurde der Öffentlichkeit bereits zur Fusion des Landesverbandes Rheinischer Schweinezüchter (LRS) mit dem SZV vorgestellt.
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