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Afrikanische Schweinepest

LBV Brandenburg kritisiert Vorgehen der Behörden bei der ASP

Der Landesbauernverband Brandenburg fordert nach dem Fund mehrerer ASP-infizierter Wildschweinkadaver bei Friedland/Klein Briesen ein abgestimmtes, verständliches und wirksames ASP-Krisenmanagement.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Landesbauernverband Brandenburg (LBV) kritisiert das Krisenmanagement des Landes nach dem Fund mehrerer mit Afrikanischer Schweinepest (ASP) infizierter Wildschweinkadaver am vergangenen Freitag (30.10.) bei Friedland/Klein Briesen im Landkreis Oder-Spree. Anstatt das aktuell vermutete Ausbreitungsgebiet im Inneren zu beruhigen und die Kräfte für den zügigen Aufbau eines Elektrozauns um den Fundort herum zu bündeln, sei das Gegenteil getan worden. Bis heute sei nicht ein Meter des provisorischen Elektrozauns gestellt worden, während Anwohnern zufolge Bundeswehrsoldaten das Gelände nach Fallwild absuchten und vermutlich infizierte Wildschweine aufschreckten und damit zur Flucht animierten, kritisierte der LBV in einer Pressemitteilung. „Das Krisenmanagement funktioniert derzeit nicht. Was wir brauchen, ist ein abgestimmtes, verständliches und wirksames Management sowie feste Zäune zur Verhinderung eines weiteren Ausbreitens der Seuche.“, erklärte LBV-Präsident Henrik Wendorff.

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