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Neue Grippe: China erschwert Schweinefleischimporte

In Nordirland sind rund 40 Tiere in einer Herde mit insgesamt 3.050 Schweinen in einem geschlossenen System an der Neuen Grippe erkrankt. In dem betroffenen Betrieb war nach Angaben von PigProgress ein Mitarbeiter infiziert. Vermutlich hat er die Schweine angesteckt. Nach 4 Tagen waren die Schweine wieder genesen.

Lesezeit: 2 Minuten

In Nordirland sind rund 40 Tiere in einer Herde mit insgesamt 3.050 Schweinen in einem geschlossenen System an der Neuen Grippe erkrankt. In dem betroffenen Betrieb war nach Angaben von PigProgress ein Mitarbeiter infiziert. Vermutlich hat er die Schweine angesteckt. Nach 4 Tagen waren die Schweine wieder genesen. Nach Angaben von DBV/WLV hält die EU-Kommission das unter Quarantäne stellen der betroffenen Betriebe ohne Tötung der Schweine für die am besten geeignete Maßnahme. Dabei orientiert sie sich auch an der Empfehlung des Internationalen Tierseuchenamtes in Paris. Entsprechend hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium kürzlich die Länderministerien darauf hingewiesen, dass für H1N1-infizierte Schweinebestände eine Verbringungssperre angeordnet werden sollte. Die Sperre soll 7 Tage nach der Genesung der Schweine wieder aufgehoben werden. Aufgrund des Ausbruchs der Neuen Grippe in Nordirland verlangt China seit über einer Woche zusätzliche Tests sowie Desinfektion der Transportcontainer für Schweinefleischprodukte aus mehreren EU-Staaten. EU-Gesundheitskommissarin Vassiliou kritisiert das Vorgehen Chinas als Protektionismus. Denn das Virus der Neuen Grippe werde nicht durch das Konsumieren von Schweinefleisch übertragen. Somit gebe es überhaupt keinen fachlichen Grund für die Handelserschwernisse.


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Lesen Sie zu diesem Thema auch unseren Beitrag "Stallverbot für H1N1-Grippekranke" in top agrar 10/2009, ab Seite S 8.

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