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Nicht an der Wurmkur sparen!

Auch wenn die Zeiten in der Schweineproduktion hart sind und jeder Euro gespart wird: An der Entwurmung ihrer Mastschweine sollten Sie festhalten.

Lesezeit: 1 Minuten

Zwar sieht man den Tieren den Befall mit Spulwürmern kaum an, doch die Ernüchterung kommt, wenn auf der Schlachtabrechnung zu viele Lebern wegen so genannter Milk Spots, vernarbter heller Flecken auf der Leberoberfläche, verworfen werden. Der Schweinespulwurm Ascaris suum wandert vom Darm in Lunge und Leber. Neben Vernarbungen auf der Leber verursacht er auch Magenblutungen und Lungenentzündungen. Daher sollten Sie ihre Schweine regelmäßig über das Futter oder per Injektion entwurmen, rät Dr. Jürgen Harlizius, Leiter des Schweinegesundheitsdienstes NRW im aktuellen Landwirtschaftlichen Wochenblatt Westfalen-Lippe. In Mastbetrieben hat sich eine fünf- bis zehntägige Entwurmung in der Vormast bewährt. In Problembeständen sollte die Behandlung in der Mittelmast wiederholt werden. Gründliches Reinigen und Desinfizieren der Ställe \- evtl. auch mit einem Spezialdesinfektionsmittel gegen Spulwürmer kann einem Befall vorbeugen. Erfolge stellen sich jedoch meist erst bei regelmäßiger Bekämpfung ein.

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