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Schweinefleisch gehört nicht ins Reisegepäck

Der Deutsche Bauernverband (DBV) appelliert an Reisende, LKW-Fahrer und vor allem an die Sommerurlauber, aus osteuropäischen Ländern und aus Russland mit ihrem Reisegepäck kein Schweinefleisch und keine Wurstwaren nach Deutschland einzuführen.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Deutsche Bauernverband (DBV) appelliert an Reisende, LKW-Fahrer und vor allem an die Sommerurlauber, aus osteuropäischen Ländern und aus Russland mit ihrem Reisegepäck kein Schweinefleisch und keine Wurstwaren nach Deutschland einzuführen.


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In fast allen Ländern Osteuropas und in Russland verbreitet sich die hoch ansteckende Afrikanische Schweinepest unter Wildschweinen unaufhaltsam, teils auch in Hausschweinebeständen. Gegen das von Wildschweinen und über Lebensmittel verbreitete Virus gibt es keinen wirksamen Impfstoff, so dass bei einem Ausbruch der Schweinepest in einem Schweinebestand die Tiere des Betriebes und des Umfeldes getötet und vernichtet werden müssen. Für den Menschen ist das Virus ungefährlich.

 

Der DBV weist darauf hin, dass der Erreger der Afrikanischen Schweinepest bereits bis an die Nachbarländer Deutschlands, Tschechien und Polen, vorgedrungen ist. Experten schätzten das Risiko einer Einschleppung in weitere Länder der Europäischen Union als hoch ein. Das Virus hält sich in gekühltem, gefrorenem, gepökeltem und geräuchertem Fleisch sowie in daraus verarbeiteten Produkten sehr lange.


Die landwirtschaftlichen Betriebe mit Schweinehaltung jedenfalls seien hochgradig alarmiert und treffen Vorsorge für eine höhere Biosicherheit in ihren Ställen, erklärte der DBV. Jeder direkte oder indirekte Kontakt von Hausschweinen zu Wildschweinen müsse verhindert werden. Besondere Vorsicht sei bei Freilandhaltungen geboten.

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