Das Jahr 2011 bescherte den weltweit führenden Exportländern von Schweinefleisch, der EU und den USA, neue Handelsrekorde. Ein zurückpendelndes Schlachtaufkommen bei relativ hohen Schweinepreisen in der EU-27 wird in 2012 dagegen nicht ohne Auswirkungen auf den Welthandel bleiben. Die EU-27 wird das Ausfuhrvolumen vom Vorjahr (3,2 Mio. t) wahrscheinlich nur knapp erreichen. Dagegen werden die USA (2,4 Mio. t), Kanada und Brasilien ihr Vorjahresergebnis ausbauen können. Das geht aus dem Situationsbericht des DBV hervor.
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