Eine spürbare Marktentlastung erwartet er erst für das zweite und dritte Quartal des kommenden Jahres. Denn es dauere relativ lange, bis sich der Markt über ein verringertes Angebot erhole. Derzeit sei die Produktion auf breiter Front nicht rückläufig. Das berichtet das Landwirtschaftliche Wochenblatt Westfalen-Lippe. Hortmann-Scholten geht davon aus, dass nur unvorhersehbare Ereignisse wie z.B. das Ausbrechen von Tierseuchen oder das Erschließen völlig neuer Exportmärkte am Markt eine schnellere Wende einleiten könnten.
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